Mietwasch.de - Mietwasch - Wir sind Ihr Partner fürs Waschen und Trocknen (1.8 von 5 Punkte)

Ich werde diesen Fall an die Antidiskriminierungsstelle weiterleiten, lesen Sie also am besten den gesamten Text!
Ich bin erst vor kurzem in dieses Wohnheim eingezogen. Meine Mitbewohner waschen ihre Wäsche jeden Tag zu Hause unter der Dusche. Ich wusste nicht, warum, bis ich mich entschied, meine Kleider bei Ihrem Mietwasch zu waschen. Als erstes sah ich einen überfluteten Boden, der voller Wasser war, so dass die Studierenden hier sich entschlossen haben, eine Einkaufstasche unter der Tür der Waschmaschine zu benutzen, um zu verhindern, dass die Klamotten in das Schwimmbecken im Waschraum fallen. Der Pool ist durch das Wasser entstanden, das rund um die Uhr aus der Waschmaschine Nr. 3 abfließt. Zweitens gibt es nur 3 Waschmaschinen für eine ganze Straße, in der mindestens 300 Studenten wohnen.
Wenn man dieses Szenario betrachtet, könnte man sehr gut verstehen, warum Ihre Waschmaschinen aus den 1980er Jahren regelmäßig Probleme haben. Die Sache mit den „regelmäßigen Problemen“ konnte ich von den anderen Leuten, die in der gleichen Straße wohnen, erfahren. Ein Raum, der beschmutzt wird, bleibt immer eine Mülldeponie. Genau das passiert mit Ihrem Mietwasch hier in der Gustav-Freytag-Straße in Chemnitz. Ich sehe Studenten, die die Waschmaschine nicht mit der nötigen Sorgfalt benutzen, denn wenn Ihnen ihre Wohnsituation gleichgültig ist, werden sie sich nicht um Ihre Infrastruktur kümmern. Das wird so lange so weitergehen, bis Sie sich entscheiden, es sauber zu halten und die Infrastruktur hier zu verbessern.
Am Samstag, dem 17.10., war meine Wäsche in der Waschmaschine Nummer 2 und 11 Minuten vor Waschende, die Waschmaschine blieb mit einem Fehler stehen. Ich habe Ihre Hotline angerufen aber vor Montag war keine Hilfe vorgesehen. Ich konnte meine Klamotten nicht einfach da drinsitzen und stinken lassen. Zu meiner Überraschung hat kein anderes Wohnheim, in dem ich gelebt habe, so auffällige Aufkleber für die Notentriegelung, was ein Hinweis darauf ist, wie oft sie benutzt wird. Also musste ich die Notentriegelung benutzen, um die Tür zu öffnen und zu meinem Erstaunen war immer noch eine Menge Wasser in der Maschine. Also öffnete ich den Wasserauslass unten, um eine Socke zu finden, die drinnen feststeckte, was den Fehler überhaupt erst hätte verursachen können. Ich musste dann das ganze Wasser aus meiner Kleidung herausquetschen, denn raten Sie mal, über 300 Studenten benutzen 3 Maschinen, und es gibt offensichtlich keine Möglichkeit, dass diese Studenten sich miteinander verabreden können, wer als nächstes dort hineingeht. Die 3 Trockner oben waren für die nächsten Stunden besetzt.
Heute ruft Ihr Techniker mich an und ohne überhaupt zuzuhören, was das Problem war, jammert er weiter darüber, dass ich weniger Wäsche in die Waschmaschine geben sollte, was ich auch getan habe. Und wenn ich dann anfange, ihm zu erzählen, wie die Situationen sich verbessern können, höre ich immer wieder eine Ausrede nach der anderen. Deutsche Effizienz!
Mein erster Vorschlag war, in jedem Gebäude den Keller zu nutzen, um Waschräume zu schaffen, zu denen er sagte: "Nein, das erlaubt die Verwaltung nicht!". Ich sehe keinen Grund, dies nicht zu tun, da die meisten Gebäude in Deutschland und auch in Wohnheime ihre Waschräume im Keller haben. Aber nehmen wir an, es gibt dort ein Problem.
Zweiter Vorschlag, mehr Waschmaschinen zu besorgen, denn mal ehrlich, wer würde in einer solchen Situation leben wollen? Antwort Ihres Mitarbeiters: Die 3 Waschmaschinen werden von den über 300 Studierenden nicht genug genutzt, um das Geschäft rentabel zu machen. Ist das Ihr Ernst?! Und dann sagt er, dass die Waschmaschinen morgens nicht besetzt sind. Offensichtlich sind sie nicht besetzt, denn wir sind alle Studenten und keine Rentner. Wir müssen unseren Tag für Vorlesungen und Arbeit einplanen. Die Abende sind zum Waschen und andere Arbeiten vorgesehen. Auch wenn man bedenkt, dass Ihre altmodische Waschmaschine 3 Stunden zum Waschen braucht und der Wäschetrockner noch einmal 3 Stunden mehr, sind wir gezwungen, eine Zeitspanne von 6 Stunden einzuplanen, damit wir zu Hause bleiben und lediglich die Wäsche waschen können.
Am Ende wurde die Diskussion mit Ihrem Mitarbeiter so unsinnig, dass ich akzeptieren musste, von nun an morgens die Wäsche zu waschen, was immer noch nicht die gesamten Infrastrukturfragen löst. Aber das ist das Deutschland, in dem wir leben.
Angenommen, Ihr Geschäft läuft hier nicht gut, offensichtlich auch nicht, weil der Waschraum eine Müllkippe ist, die meine Mitbewohner zwingt, ihre Duschzeit auch zum Wäschewaschen zu nutzen. In keinem anderen Wohnheim, das ich bewohnt habe, habe ich eine solche Situation erlebt. Der Grund liegt auf der Hand: Mehr als 90% der Bewohner dieser Straße sind Ausländer. Das gibt Ihnen immer noch nicht das Recht, diese Menschen in einer Situation leben zu lassen, die Sie sich für Ihre eigenen Kinder nicht wünschen würden. Das ist auch Grund genug für mich, diesen ganzen Fall an die Antidiskriminierungsstelle zu verweisen, falls ich nicht bis Ende dieses Monats eine angemessene Lösung dieser Situation sehe!

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Bei diesem Unternehmen wird der Service ganz groß geschrieben!!!
wenn die Waschmaschinen am Freitag Abend ausfallen werden sie schon Montag Nachmittag repariert. 1,60€ für ein Waschgang und 1,20€ für den Trockner sind im Grunge ja okay wenn der Service passt. Nach einem Anruf bei den Herrschaften bekommt man vorgeworfen man würde mutwillig die Störungen hervorrufen und wenn man bereit sei 5,00€ pro Waschgang zu bezahlen dann richten sie auch über das Wochenende ein Reperauturservice ein. Die Dame am Telefon war sehr unfreundlich und überhaupt nicht interessiert!!! Danke mietwasch.de

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