Seniorenhaus-bischmisheim.de - Caritas SeniorenHaus Bischmisheim (2.3 von 5 Punkte)

Februar 2024
Im Mai vergangenen Jahres hat meine Mutter, fast 93 Jahre alt, leider an fortgeschrittener Alzheimer-Demenz leidend und nach einigen Stürzen pflegebedürftig, ein schönes helles Zimmer im Seniorenhaus in Bischmisheim bezogen. Meiner Mutter hat es hier auf Anhieb gefallen.
Sie wurde von Heimleitung und Pflegeteam super nett empfangen.
Obwohl meine Mama durch ihre Erkrankung nicht immer einfach im Umgang ist, hat sich daran nichts geändert. Sowohl dem Pflegeteam als auch den Damen und Herren der sozialen Betreuung, die alle mit großer Empathie auf die unterschiedlichen Charaktere und Bedürfnisse der Bewohner eingehen, sie praktisch rund um die Uhr versorgen, möchte ich ein großes Lob aussprechen.
Ihr Job ist nicht einfach.
Meiner Mutter gefällt es nach nunmehr fast einem Jahr in ihrem neuen Zuhause immer noch sehr gut, sie genießt die Gesellschaft ihrer Zimmernachbarinnen und Nachbarn, lobt immer wieder das gute Essen und auch die vielfältigen Betreuungsangebote, welche sie gerne annimmt.
Meine Mama kann noch relativ gut artikulieren und so Wünsche oder auch Missmut ausdrücken.
Ich schreibe diese Zeilen mit ihrer Einwilligung, da es uns allen ein Bedürfnis ist, dem Pflegeteam und der sozialen Betreuung im Seniorenhaus Bischmisheim unseren Dank auszudrücken.

0 von 1 Personen fanden diese Bewertung hilfreich

Bewertung kommentieren

War dieser Bericht hilfreich? Ja Nein

---

Kommentare zur Bewertung

Michael Schwarz kommentierte vor 3 Monaten

Das war auch bei meiner Mutter so, solange sie dort "KUNDIN" war und erst noch laufen lernen musste.
Als sie dann laufen KONNTE und auch OHNE Rollator und sogar Treppen steigen über 2 Stockwerke ( !!! ) wurde sie von der Berufsbetreuerin dort als Daueraufenthalt "eingesperrt" . Ausflüge werden VERBOTEN - auch selbst zur Kremierung des heißgeliebten Katerchen wurde ihr die Teilnahme VERWEIGERT .
Es stimmt durchaus, daß es Pflegepersonal gibt, Die sich noch bemühen. Jedoch ist der Personalschlüssel recht dünn - wie überall - und da gehen dem einen oder anderen Pfleger schon mal die Nerven durch. Auch habe ich bei meinen vielen Besuchen ( alle 2 - 3 Tage ) sehr oft von vielen Bewohnern auf dieser Station genervtes Stöhnen über die lange, beschäftigungslose Rumsitzerei gehört.
Daher ist es für ein sog. christliches Haus doch als unethisch zu bezeichnen, freiwillig erbrachte und SEHR GERNE ANGENOMMENE Kurzweil zu verbieten.
Ich selbst habe bei den vielen Besuchen, Die zwischen 4 - 7 Stunden anhalten, lediglich 2x erlebt, daß die Tischnachbarin St. zu einer Beschäftigung weggebracht wurde, bzw. zusätzlich 1x zum Frischeluftschnuppern vor die Tür. Wenn man Dies dann hochrechnet auf die tatsächliche Anwesenheit und Besuche bei meiner Mutter, entspricht das DURCHAUS der Beschwerde über beschäftigungsloses - und UNBEAUFSICHTIGTES - Rumsitzen, bis einem der Hintern WEH TUT .
Ich bin überzeugt, gäbe es nicht den Disput zwischen der Betreuerin und mir über das "Einsperren" GEGEN den WILLEN der Mutter ( die letzten Male hat sie ganz erbärmlich geweint, als sie heimwollte ) , wäre das autokratische Verhalten vieler Führungskräfte nicht so unethisch.

Beitrag kommentieren

Bewertung kommentieren

Ihr Kommentar

Ihr Name

Ihre E-Mail

Abbrechen  Kommentar absenden

Meine Mutter wurde durch die Berufsbetreuerin dort zum "Dauergast" gemacht
- GEGEN ihren WILLEN und OBWOHL sie ( durch MEINE Bemühungen ) wieder laufen konnte!
Die Mutter packt immer wieder ihre Sachen, weil sie nach Hause WILL und wird deswegen seither durch Medigabe ( "nach Bedarf" ) RUHIG gestellt, so sehr, daß sie oft ganz erbärmlich am Tisch vor dem Mittagessen oder Abendbrot einschläft.
Ich bin seither ( 20. Juli 23 ) jeden 2. - 3. Tag für jeweils 4 - 7 STUNDEN dort und beobachte nicht nur meine Mutter und die Umgehensweise mit den pflegebedürftigen Bewohnern.
Ich habe seither auch einen in Monaten gewachsenen, freundschaftlichen Kontakt zu Tischnachbarn bekommen und mache auch viele Handreichungen, da oftmals kein Personal zu finden ist.
Zur direkten Tischnachbarin ( auch seit Monaten ) ist ein persönlicher Kontakt gewachsen, Der von mir u.a. mit Bewegungsgängen im Haus am Rollator, Abspielen von Hans Albers Schlagern und Zara Leander und vielen lustigen und belebenden Gesprächen vertieft wurde. Ich bin so quasi der ehrenamtliche Unterhalter für nicht nur den Tisch meiner Mutter.
Leider bin ich wohl zu oft und zu lange da. Auch werden zunehmend deutlichere Sanktionen - gegen diese Tischnachbarin - wegen mir - angesetzt.
So wurde mir UNTERSAGT mit der Fr. ST. mit dem Rollator Bewegungsrunden zu drehen, nachdem durch das lange beschäftigungslose Sitzen der Hintern weh tat. Sie "sei sturzgefährdet" und solle OHNE mich gehen ( ??? ). Jedoch steht KEIN Personal für sowas zur Verfügung, da sich Solches lieber im Pflegestützpunkt mit den Kollegen oder auch dem Handy befasst.
Auch wurde mir inzwischen das Abspielen der Schlager u.a. mit Rudi Schurike und Lale Anderson UNTERSAGT obwohl mehrere Bewohner und auch Deren Besucher und Angehörige FREUDIG mitgesungen hatten.
Aktuell wurde die Tischnachbarin nach Monaten nun weggesetzt auf "ihren neuen Platz". Als sie dann MEHRFACH versucht hat, auf ihren Stammplatz zurück zu kehren, wurde sie jedesmal wieder versetzt. Als ich mich dann zum Trost zu ihr gesetzt habe, wurde mir GESPRÄCHSVERBOT erteilt, da ich ja NUR bei meiner Mutter sein soll!
Als ich heute nach 2 Tagen wiederkam, saß Fr. St. wieder an ihrem Stammplatz bei meiner Mutter. Just erschien ein Pfleger und hat sie wieder weggesetzt - wie in der Grundschule, wenn man sich unterhält.
Diese ( ethische ??? ) Sanktionierungen erfolgen jeweils, nachdem ich Beschwerden gegen die Berufsbetreuerin bei Gericht erhoben habe.
So habe ich den Gesundheitszustand meiner Mutter fotografiert und gefilmt und bei Gericht gemeldet. Ich erhielt von DIESEM Heim unter ANDROHUNG von rechtlichen Schritten FotografierVERBOT - als ob man etwas zu verstecken habe . Im letzten Sommer kam auch ein Herr Sch. als Bewohner. Ich hatte dem Personal gemeldet, daß er dabei ist, Teppiche zu verlegen und stürzen könnte. "Herr Sch. hat das Recht zu stürzen!" war die Antwort. Kürzlich ist Herr Sch. verstorben.
Sie lieben Ihre Angehörigen? Dann wählen Sie BESSER ein anderes Domizil
Aktuell hat man "auf Anweisung" die

1 von 1 Personen fanden diese Bewertung hilfreich

Bewertung kommentieren

War dieser Bericht hilfreich? Ja Nein

Bewertung kommentieren

Ihr Kommentar

Ihr Name

Ihre E-Mail

Abbrechen  Kommentar absenden