Sanlog.org (1.2 von 5 Punkte)

Trotz 2x Zugesannter Fotokopien für die Zuzahlungsbefreiung kommen immer wieder RECHNUNGEN über ... Zuzahlung .. Hier weis warscheinlich die eine Hand nicht was die andere macht. .In der Verwaltung sitzen wohl nur unfähige Leute. Anders kann man das wohl nicht nennen. Ruft man an ,ist keiner dafür zuständig meine Reklamation weiter zu leiten. Dadurch langt die Bewertung höchstens für einen Punkt.

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Der Versand mit Urinbeuteln für meine Mutter wurde gut und pünktlich ausgeführt. Auf einem Lieferschein wurde ein Posten Nacht- mit Tagbeuteln verwechselt, aber das kann vorkommen. Ich hatte mich über eine Mitarbeiterin der Sanlog GmbH sehr erbost und möchte einmal über das unverschämte Verhalten dieser Dame berichten. Meine Mutter ist Mitte November 2022 verstorben. Da wir noch zwei große Kartons mit neuen Tag- und Nachtbeuteln stehen hatten, meldete ich mich bei der Sanlog GmbH und fragte, ob sie diese zurücknehmen würden. Man wollte mir Gratisversandaufkleber von DHL schicken. Soweit so gut. Es kam einen Tag später vom DHL Postboten allerdings nur ein Aufkleber an, sodass ich den anderen Karton mit ca 90 Tag- und Nachtbeuteln noch zu Hause hatte. Am 29.11.2022 gegen Mittag rief ich nochmals bei Sanlog GmbH an, sagte meine Mutter sei verstorben und bat um einen weiteren Gratisversandaufkleber von DHL. Ein Beileid zum Tod meiner Mutter gab es nicht. Stattdessen wurde mir in einem barschen Ton der Mitarbeiterin gesagt, dass ich die einzelnen Beutel genau durchzählen und nach Tag-und Nachtbeuteln auflisten sollte. Als wenn man nach dem Tod eines lieben Verwandten nichts anderes tun hätte! Aus den ursprünglich beiden Kartons wurden vom Pflegedienst meiner Mutter schon einige Beutel herausgenommen, so dass der eine Lieferschein, der mir geblieben war, auch nicht wiedergab, um wie viele Beutel es sich in dem letzten Karton noch handelte. Also sollte ich zählen. Ich fragte mich , warum es eigentlich meine Aufgabe sein sollte die Beutel durchzuzählen und aufzulisten. Ich würde sie doch aus Kulanz zurückschicken wollen. Als ich erwiderte, dass der Karton schon verklebt sei, bestand die Dame erneut auf Öffnung und Auflistung der Ware. Sie drohte mir, ich könne die Urinbeutel auch privat zahlen und auf meine Kosten zurückschicken, als ich erwiderte, ich könne die Beutel auch selbst entsorgen. Natürlich würde ich sie nicht entsorgen, aber ich möchte einmal klarstellen, dass die gelieferten Urinbeutel nicht mehr Eigentum der Sanlog GmbH waren, sondern Eigentum meiner Mutter, da sie von der Krankenkasse DAK meiner Mutter bezahlt wurden. Eine Nachfrage bei der DAK gab mir recht. Ich könne laut DAK die Beutel weitergeben, an wen ich wolle. Es wäre, wie schon gesagt, eine Kulanz von mir gewesen auch den zweiten Karton zurückzuschicken. Dann hätten die original verpackten Beutel ein zweites Mal verkauft werden können. Also habe ich mich dazu entschieden die Urinbeutel einem guten Zweck zu spenden.

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Vorsicht vor diesem Versorger!

Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben. Als ich mit Querschnitt und Harnverhalt aus der Klinik entlassen wurde, meldete ich mich bei diesem Versorger, da meine Krankenkasse diesen Kontakt weiterleitete.
Für mich war das alles neu und ich habe mich sehr verloren gefühlt. Meine Katheterreserven, die ich aus dem Krankenhaus mitbekam neigten sich schnell dem Ende. Ich hatte bereits mehrere Produkte ausprobiert und teilte Sanlog mit, dass ich dringend genau diese Produkte bräuchte.
Ich schickte sofort Fotos von meiner Verordnung über Katheter, Urinbeutel, Rektalkatheter (für TAI) etc. zu Sanlog. Darauf wurde mir (an einem Freitag) zugesichert, dass Montags eine Vertreterin mit (!!!) Kathetermaterial zu mir kommen würde. Denn meine Katheter würden auch nur noch bis Montagabend reichen.
Als die Vertreterin dann Montags vorbei kam, hatte Sie keinen einzigen Katheter dabei, stattdessen ein Tablet, auf dem sie einen kompletten Produktkatalog mit mir durchging.
Jede Person mit einem Harnverhalt weiß, was es bedeutet, wenn man kaum noch/ keine Katheter mehr bei sich hat. Die Folge sind schwere Blasen- / Nieren- / Nierenbeckenbodenentzündungen, bis hin zum Nierenversagen und damit dem sicheren Tod.
Mit meinen übrigen 4 Kathetern musste ich also noch 4 weitere Tage überbrücken, bis tatsächlich eine Lieferung von Kathetern ankamen. Durch diesen katastrophalen Kundenservice habe ich gesundheitliche und psychische Verletzungen und Schäden erlitten.

Die weitere Versorgung war ebenfalls ein Disaster und unzumutbar. Immer wieder wurden versprochene Proben und angekündigte Produkte nicht geliefert, oder Lieferungen kamen überhaupt nicht an. Die Vertreterin war absolut unprofessionell und lügte immer wieder. Zum Beispiel lügte Sie über Pakete, die sie angeblich selbst vor der Haustür abgestellt habe, die jedoch nie dort angekommen sind. Immer wieder gingen Pakete angeblich verloren, wir mir plump per WhatsApp Sprachnachricht mitgeteilt wurde. Beinahe die gesamte Kommunikation erfolgte über WhatsApp Sprachnachrichten.
So war die Versorgung meistens unregelmäßig und unzuverlässig.

Auch die Verwaltungsebene scheint sehr inkompetent. In fast keiner der Lieferung lag eine Rechnung über die gesetzliche Zuzahlung bei. Auf meine Nachfragen wurde nicht reagiert. Stattdessen werden ausschließlich Mahnungen (die 1. oder auch nur die 2. Mahnung) für Rechnungen, die niemals angekommen sind, verschickt.

Ein Beschwerdemanagement scheint es nicht zu geben. Man hängt Ewigkeiten in Warteschleifen, aus denen man jedes Mal rausgeworfen (es wird aufgelegt) wird, bevor man jemanden zu sprechen bekommt.


Absolute Katastrophe! Bitte Suchen Sie sich einen anderen Versorger!!!!

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