Bücher zum Kolonialismus, Großstädte, und Dichtung sowie die Kosmopolis Zeitschrift. Autoren sind Ronald Daus, Ursula Daus uva.
Bewertung:Bücher zum Kolonialismus, Großstädte, und Dichtung sowie die Kosmopolis Zeitschrift. Autoren sind Ronald Daus, Ursula Daus uva.
Bewertung:VERLAG
Bewertung:Kosmopolis Interkulturelle Zeitschrift aus Berlin ist eine deutsche Kulturzeitschrift. Sie wird seit 1997 von Ronald Daus, Hermann Herlinghaus, Clarita Avila herausgegeben. Sie erscheint bei Babylon Metropolis Studies Ursula Opitz Verlag. ''Kosmopolis Interkulturelle Zeitschrift aus Berlin'' erscheint ein- bis zweimal jährlich, jeweils mit einem Schwerpunktthema, u.a. "Mode und Mord", "Phantasie & Nackte Wahrheit", "Vom Segen des Atheismus", "Die Verlockung des Tribalen" "Einsame Kosmopoliten", "Literarische Arktis & Antarktis", "Impotente Götter", etc.. Autoren der Zeitschrift stammen "aus aller Welt", darunter auch Bestseller-Autoren wie der Spanier Manuel Vázquez Montalbán, der Mexikaner Homero Aridjis, chinesische Dissidenten wie Yang Liang oder die deutsche Literaturnobelpreisträgerin 2009, Herta Müller, und der peruanische Literaturnobelpreisträger 2010, Mario Vargas Llosa. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt sind die Rezensionen von Neuerscheinungen auf dem internationalen Buchmarkt, vor allem Kunst-, Architektur-, und Design-Monographien, aber auch literarische Werke und Sachbücher mit einem interkulturellen Zusammenhang.
weiterlesenRonald Daus ist ein deutscher Romanist mit Schwerpunkt Lateinamerikanistik. Ronald Daus studierte Romanistik und Orientalistik in Hamburg, Lissabon, Rio de Janeiro und Kiel. 1967 promovierte er zum Thema ''Der epische Zyklus der Cangaceiros in der Volkspoesie Nordostbrasiliens''. 1970 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Ramón Gómez de la Serna. Im Alter von 27 Jahren erhielt er 1970 eine Berufung als Professor für Hispanistik, Lusitanistik und Lateinamerikanistik an die Freie Universität Berlin, wo er bis zu seiner Pensionierung 2008 forschte und lehrte.
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