Die Spanische Hofreitschule Wien ist die älteste Reitschule und die einzige Institution der Welt, an der die klassische Reitkunst in der Renaissancetradition der
Bewertung:Klassische Reitkunst - Ausbildung von Reiter & Pferd nach klassischen Prinzipien durch Claudia Weiser, Baierbach, Bayern
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Bewertung:Reitkunst in franco-iberischer Tradition der Légèreté I Pferdegerechte Ausbildung und Reiten in Harmonie I Reitunterricht, Beritt und Arbeit an der Hand
Bewertung:Irene Renz' Seite über die Akademische Reitkunst
Bewertung:Meine Homepage
Bewertung:Individuell auf Mensch und Pferd abgestimmter Unterricht nach klassischen Grundsätzen unter Berücksichtigung moderner biomechanischer Erkenntnisse.
Bewertung:Kristina Winholz - Ausbildung von Pferd und Reiter vom Anreiten bis zu hohen Schule. Longenarbeit, Arbeit an der Hand, Beritt, Lehrgänge.
Bewertung:Reiten mit Gefühl und Leichtigkeit. Reitunterricht, Kurse und Beritt mit Sandra Wex in München, Starnberg und Fürstenfeldbruck
Bewertung:Reiten nach klassischen Prinzipien
Bewertung:Die Klassische Reitkunst Andreas Drescher in Trebur bietet Unterricht, Lehrgänge und Seminare an. Diese Seiten sollen allen denen eine Hilfe sein, die nach der Brücke zwischen der Theorie und der Praxis suchen.
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Bewertung:Reitkunst im Geiste der alten Meister
Bewertung:Ausbildung für Pferd & Reiter nach der klassischen Reitkunst
Bewertung:Reitkunst, auch klassische Reitkunst, ist ein Reitsystem für Pferde, das über längere Zeiträume bewährte Prinzipien der Pferdeausbildung zu einem Kanon zusammenfasst und in seiner verfeinerten Ausprägung einen künstlerischen bzw. kunsthandwerklichen Anspruch an den Ausdruck des Pferdes hat.
weiterlesenHohe Schule bezeichnet in der klassischen Reitkunst die Pferdedressur des höchsten Schwierigkeitsgrades. Dabei wird in der Literatur vor "künstlichen Verzerrungen der natürlichen Bewegungsfolge", die nichts als "schlechter Zirkus" seien, gewarnt und darauf hingewiesen, dass die Lektionen der Hohen Schule "schon im jungen Pferde schlummern, das sie in Augenblicken der Erregung zeigt". Kennzeichen des Schulpferdes in diesem Sinne ist seine "Fähigkeit, sich zeitweise bis zu einer Selbsthaltung versammeln zu lassen, bei welcher vorderes und hinteres Beinpaar je die Hälfte der Last zu tragen hat, und die so weit geht, dass bei einzelnen Lektionen die Hinterhand den überwiegenden Teil dieser Last, wenn nicht sogar ihre Gesamtheit willig und elastisch federnd aufnimmt". Zu einem Höchstmaß der Durchlässigkeit kommt in der Hohen Schule noch die "Kadenz", definiert als "taktmäßiges, erhaben-getragenes und dabei flüssiges Treten in den abgekürzten und Schulgangarten", also der "gesteigerte Ausdruck in der Versammlung". Man unterscheidet zwischen den Lektionen der "Schulen auf der Erde" und den Lektionen der "Schulen über der Erde", die auch als ''Schulsprünge'' bezeichnet werden.
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