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Hans Strobl
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schrieb vor 3 Monaten
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2. Forsetzung
Das nachfolgende Beispiel verdeutlicht die Fehlschlüsse, die Albert Einstein aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gezogen hatte.

Um leichter rechnen zu können setzen wir die Lichtgeschwindigkeit auf 360 KM/H herunter (Höchstgeschwindigkeit eines französischen Zugs, den TGV-IC)
Dann würde das Licht in einer Sekunde 100 Meter zurücklegen. (statt ca. 300000 KM/S)
Der Schnellzug und ein Bahnsteig sollen ebenfalls 100 Meter lang sein.
Am Bahnsteig sind 3 Funkuhren angebracht: An beiden Enden und in der Mitte.

1. Scheinbare Zeitdilatation:

Ein Beobachter, der an einem Ende des Bahnsteigs steht würde bei einem Uhrenvergleich mit seiner eigenen Funkuhr folgendes feststellen:
Die Uhr direkt über ihm geht genau gleich, die Uhr in der Mitte des Bahnsteigs um eine halbe Sekunde nach und die am anderen Ende des Bahnsteigs um eine Sekunde nach.
Da der Beobachter nichts von der Lichtlaufzeit weiß, will er der Sache auf den Grund gehen und läuft in Richtung der beiden anderen Uhren. Während er läuft bemerkt er, dass die vor ihm hängenden Uhren zeitlich aufholen (Zeitraffer), während die zurückliegende sich verlangsamt (Zeitlupeneffekt, fälschlich Zeitdilatation). Bei der mittleren Uhr angekommen geht diese genau und die entfernteren beiden um eine halbe Sekunde nach. Am anderen Ende angekommen, geht die dortige Uhr genau, die mittlere wieder um eine halbe Sekunde und die ursprünglich richtig gehende Uhr um eine Sekunde nach.
Ein Beobachter der entgegen der Fahrtrichtung in einem mit 360 KM/H vorbeibrausenden TGV sitzt, würde vermuten, dass die Uhren stehen, weil er neben sich nur ein Standbild der Uhren sieht, welches sich mit gleicher Geschwindigkeit mit ihm fortbewegt
In Wirklichkeit sieht er sowieso nichts, weil, die mit ihm gleichschnell mitlaufende, Lichtwelle wie eine stehende Welle für ihn keine Frequenz mehr hat, an der sein Hirn das Licht erkennen könnte. Außerdem würden die Uhren wegen der perspektivischen Verkleinerung blitzschnell zu einem Punkt zusammenschrumpfen.
Einstein behauptet die Zeit bleibt für den Beobachter im bewegten Zug stehen. Dann müsste aber seine Uhr stehen bleiben. Die läuft aber munter weiter. Auch die Uhren am Bahnsteig laufen weiter. Es stellt sich auch die Frage wer bewegt sich gegen wen?
Bewegt sich der Zug entgegen der Erdbewegung im Universum, ist der auf dem Bahnsteig stehende Beobachter schneller unterwegs als der Zug.
Auch ein Beobachter am Bahnsteig würde in der Realität den Zug, wegen der Welleneigenschaft des Lichtes und dem daraus resultierenden Dopplereffekt, gar nicht kommen sehen, weil alle vom Zug ausgehenden Lichtimpulse gleichzeitig mit dem Zug eintreffen würden. Er wäre als schon da bevor man ihn kommen sieht und außerdem wäre die Frequenz des Lichts unendlich hoch.
Er würde in der gedachten Wirklichkeit, von dem vorbeifahrenden Zug, für einen Moment, bestenfalls, wegen des Dopplereffekts, einen blau weiß roten Streifen sehen, weil neben ihm die Relativgeschwindigkeit des Zuges in einem kurzen Moment zu 0 wird und sich dann wieder auf Lichtgeschwindigkeit erhöht. Deshalb der Übergang von blau über weiß zu rot. (Hat nichts mit der Trikolore zu tun, auch wenn es sich in meinem Beispiel um einen französischen Zug handelt.)

2. Scheinbare Lorentz Kontraktion:

Wenn der Zug hält, ist er für einen Beobachter gleich lang wie der Bahnsteig (in unserem Beispiel 100 Meter), egal wo der Beobachter steht. Er sieht zwar, wenn er zum Beispiel am hinteren Ende des Zuges steht, die Spitze zeitversetzt, wo sie vor einer Sekunde war, aber weil der Zug stillsteht, war die Zugspitze vor einer Sekunde auch schon an derselben Stelle.
Anders aber, wenn ein, mit 360 KM/H schneller, Zug den Beobachter, der am Anfang des Bahnsteigs steht, aus dessen Richtung der Zug kommt, passiert.
Er sieht zunächst die Zugspitze in Echtzeit direkt neben ihm auftauchen. Nach einer halben Sekunde hat die Zugspitze bereits die Mitte des Bahnsteigs erreicht. Da aber das Licht von diesem Punkt aus bereits eine halbe Sekunde zurück zum Beobachter braucht, füllt der Zug in dieser Zeit bereits die gesamte Bahnsteiglänge aus. Der Beobachter sieht nun in Echtzeit das Zugende neben sich, aber die Zug Spitze, dort wo sie vor einer halben Sekunde war. Der fahrende Zug wäre dann rein optisch, also scheinbar, gegenüber dem ruhenden Bahnsteig auf die Hälfte geschrumpft. (Lorentz Kontraktion)
In der Realität würde sich dieser Effekt im Nano Sekunden Bereich abspielen und darüber hinaus würde sich ein Zug, bei Erreichen der tatsächlichen Lichtgeschwindigkeit, in seine Elementarteilchen zerlegen, weil die Elektronenbindungen, welche das Atomgitter zusammenhalten, aufbrechen würden. Die Elektronen müssten sonst mit Überlichtgeschwindigkeit um die Atomkerne kreisen.
Zeit Dilatation und Strecken Kontraktion sind rein mathematische Fiktionen.

3. Lichttrifft:
Ein weiteres Beispiel, dass Einstein die Physik des Lichtes nicht verstanden hat, ist die Verwendung der Lorentz Transformation, da er irrtümlich aus dem MM- Experiment eine Lichttrifft ableitet, weil er glaubt, dass das Licht, welches in einem Inertialsystem quer zu dessen Bewegungsrichtung von einer Lichtquelle abgestrahlt wird, wie in einem Boot, das einen Fluss überquert, in Strömungsrichtung seitlich versetzt wird und deshalb trotz konstanter Lichtgeschwindigkeit einen längeren Weg zurücklegt und somit müsse in einem bewegten IS die Zeit je nach Relativgeschwindigkeit langsamer vergehen .
Der einmal abgegebene Lichtimpuls behält aber seine Richtung bei, weil er sich im Raum unabhängig von der Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung der Lichtquelle mit endlicher Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Daher trifft das Licht, wegen seiner Signallaufzeit später am Empfänger ein, der aber zwischenzeitlich synchron mit der Lichtquelle sich weiterbewegt hat. Also entgegen der Bewegungsrichtung.

Lorentz Transformation:
Wegen dieses Denkfehlers ist die Lorentz Transformation gar nicht anwendbar zumal in ihr auch noch eklatante Fehler versteckt sind.
Im MM_ Experiment kommt der rechtwinklig zur Erdbewegung abgelenkte Lichtimpuls entgegen der Erdbewegung versetzt an, weil sich während der Lichtlaufzeit sowohl der Ablenkspiegel als auch der Empfänger weiterbewegt haben. Auch hier ist Einstein wieder über die unabhängige Ausbreitung des Lichtes von einer bewegten Lichtquell und der Lichtlaufzeit gestolpert.
Diese scheinbare Lichttrifft wird aktuell zu Ermittlung unserer absoluten Geschwindigkeit im Universum herangezogen und beträgt nach neuersten verbesserten Methoden ca. 320 KM/s. Ähnlich dem Wert der über den Dopplereffekt zur Hintergrundstrahlung gemessen wurde. Beide Werte variieren, weil die um die Sonne kreisende Erde ihre Richtung ständig ändert.
Im folgendem werde ich die Lorentz Transformation unter der falschen Annahme einer realen Lichtdrift Schritt für Schritt zerlegen (nicht ableiten, weil sie darüber hinaus noch fehlerhaft ist).
Deshalb an dieser Stelle wieder ein einfacheres Experiment, das jeder nachbauen oder gedanklich nachvollziehen kann:
Dazu legt man ein kariertes Papier auf einen ebenen Tisch und darauf, links am Raster ausgerichtet, einen leeren kleineren Bilderrahmen (ohne Rückwand natürlich, sonst sieht man das Raster nicht mehr). Jetzt braucht man noch einen kleinen Hartgummiball (Kicker). Legt man nun den Ball in die rechte untere Ecke des Rahmens und gibt ihm einen Schups, so dass er parallel zum rechten Rand läuft, dann wird er bei ruhendem Rahmen an der gegenüberliegenden rechten Ecke anschlagen und auf dem gleichen Weg zurücklaufen. Bewege ich aber den Rahmen während der Laufzeit des Balls nach rechts, so schlägt der Ball weiter links am gegenüberliegenden Rand an und nach der Reflexion um den doppelten Versatz links vom Ausgangspunkt an. Bei mehrfach Reflexion würde der Ball auf den Rahmen bezogen einen Zickzackkurs laufen. Der Ball selbst bewegt sich auf dem Tisch nach wie vor nur auf der gleichen Linie, wie man am darunterliegenden Karo Raster erkennt, nur hin und her. Man kann also gar kein Dreieck des Lichtverlauf zwischen ruhendem und Bewegten Rahmen zeichnen, auf dem die Lorentz Transformation beruht.
Darin liegt der fatale Denkfehler Einsteins.
Dazu braucht man ein Dreieck, welches wie folgt beschriftet wird.
Also im oberen Rahmen Beispiel ersetzen wir den Ball, der im unbewegten Rahmen vom unteren rechten Eck geradlinig zum oberen rechten Eck des Rahmens läuft, durch einen Lichtimpuls der einen Weg aus C*t zurücklegt (1. Ankathete: Weg ist Lichtgeschwindigkeit mal Zeit!).
Jetzt berechnen wir den Weg, den der Lichtimpuls scheinbar, auf Grund der Rahmenbewegung, schräg auf den Rahmen bezogen zurückgelegt hat. Da dieser Weg scheinbar aus der Sicht des Rahmens weiter ist, aber der Lichtimpuls genau so schnell wie vorher ankommt, muss für den bewegten Rahmen (laut Einstein) nun eine andere Zeit gelten: c*t` (Hypotenuse = Hypothese!)
Und diese Zeit t` gilt natürlich auch für den Rahmen selbst, der das Dreieck abschließt. Der Rahmenweg berechnet sich demnach aus V*t` (2. Gegenkathete).
An dieser Stelle wendet Einstein die Lorentz Transformation an, die wiederum den Satz des Pythagoras beinhaltet:
Die Summe der Katheten Quadrate entspricht dem Quadrat der Hypotenuse.
Schritt 1: C²*t² + V²*t`² = C²*t`² . Zur Erinnerung Satz des Pythagoras: (1. Ankathete)² + (2. Gegenkathete)² =(Hypotenuse)²
Schritt 2: C²*t² = C²*t`² - V²*t`² // -V²*t´² (abgezogen)
Schritt 3: t² =t`² - (V²/C²)*t`² // : C² (geteilt)
Schritt 4: t² = t`²(1 – V²/C²) // t´² (ausgeklammert)
Schritt 5: t = t` Wurzel aus (1 – (V/C)²) // : Wurzel aus (1 – (V/C)²) = (durch “ Lorentz Faktor“ geteilt)
Schritt 6: t` =t/Wurzel aus (1-(V/C)²) // Seite gewechselt

Die Lorentz Transformation wurde von Albert Einstein nicht nur zu eine sich selbst erfüllende Prophezeiung missbraucht, um auf das von ihm postulierte Ergebnis zu kommen, sondern er verstrickt sich dabei auch noch in zwei versteckte Zirkelbezüge.
In Schritt 3 wurden beide Seiten der Gleichung mit C² dividiert. Dieses C beinhaltet aber den Lichtweg des ruhenden Systems, welcher sich aus C*t (1. Ankathete) ergab. Auf der rechten Seite der Gleichung wird aber der Lichtweg des bewegten Systems aus C*t` (Hypotenuse) berechnet (Hütchen –wechsle –dich!).
Irrtum1:
C*t = Lichtweg des ruhenden Systems/t
C*t`=Lichtweg des bewegten Systems/t`
Das sind zwei verschiedene Dinge, wie Äpfel und Birnen, die man nicht einfach durch Teilung wegkürzen kann!
Irrtum2:
Dasselbe gilt für V, womit der Weg des bewegten Objekts V*t` (2. Kathete) beschrieben wird.
V ist Weg durch Zeit des bewegten Systems, also Objektweg/ t`!
t` = t/Wurzel aus 1 – ((Weg/t`) / (Lichtweg/t))²
Man bekommt t` (Zeitdilatation) auf der rechten Seite der Gleichung nicht weg.
Folge der Irrtümer 1 und 2:
Setzt man v=c dann wird der Lorentz Faktor zu 0 und die Gleichung zu t` = t/0 also Division durch Null. Die Zeit dehnt sich ins Unendliche. Das setzt dem mathematischen Irrsinn die Krone auf.
Mist rein, Mist raus, ist eine altbekannte Programmierer Weisheit.
Zum Schluss noch der ultimative Beweis für den Irrtum Einsteins:
Würde eine Lichttrifft tatsächlich stattfinden dann müsste sich eine Rotverschiebung am Empfänger des vermeintlich längeren Lichtwegs C*t` einstellen, weil sich durch die Zeitdehnung auch der Abstand der Lichtwellen vergrößert.
Die scheinbare Lorentz Kontraktion würde zwar diesen Effekt wiederum kompensieren, gilt aber nur in Bewegungs- Richtung des Objekts aber nicht quer zum Lichtweg, da das Licht rechtwinklig dazu verläuft.

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Hans Strobl
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Monaten
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Fortsetzung
Nun zum Esel Einstein:

Einsteins Fehler war, dass er sich von Anfang an ausschließlich auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gestürzt hat, die er aus dem MM-Experiment herleitete, welches aber wegen seiner Zweiwegmessung keinen Lichtgeschwindigkeitsunterschied ausmachen kann, sondern nur eine scheinbare Lichtdrift, statt auf deren endlicher Laufzeit und die daraus resultierenden Beobachtungs- Phänomene, Doppler- Zeitlupen und Zeitraffereffekt mit einzubeziehen. Dazu kommt noch die Welleneigenschaft des Lichtes. Die Lichtwellen breiten sich unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle absolut im Raum aus.
Somit kann man eigentlich die SRT schon von Anfang an vergessen: Sudoku lässt grüßen!

Darüber hinaus hielt Einstein alles, was mathematisch berechenbar schien, für real.
Daher rührt die Behauptung von Albert Einstein, dass nichts schneller sein kann als das Licht und damit diese Bedingung erfüllt bleibt, müsse für ein bewegtes Objekt eine andere Zeit gelten, damit für das von Ihm ausgehende Licht die Lichtgeschwindigkeit konstant bleibt (v+c=c).
Dabei hat er Äpfel und Birnen zusammengezählt.
Objektgeschwindigkeit und Lichtgeschwindigkeit haben nicht dieselbe Eigenschaft. Licht ist kein Geschoss, welches von einem fahrenden Panzer abgefeuert wird und mit dessen Geschwindigkeit zusätzlich beschleunigt wird. Während sich ein Objekt selbst im Raum bewegt gibt das von ihm ausgehende Licht lediglich Impulse ab, welche sich mit der eigenen Lichtgeschwindigkeit, parallel zum Objekt und unabhängig davon ausbreiten, vergleichbar wie die vom Ruderschlag eines bewegten Bootes ausgehenden Wellen, wobei sich mit jedem Ruderschlag eine neue in Fahrtrichtung versetzte runde Welle ausbreitet, die dann unter Beibehaltung ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit einen immer kürzeren Weg zu einem in Fahrtrichtung am Ufer stehenden Beobachter zurücklegen, und somit in kürzeren Abständen eintreffen während sich Wellen entgegen der Fahrtrichtung auseinanderziehen. Genau mit diesem Dopplereffekt kann man die SRT knacken ohne an der Zeitschraube zu drehen.

Die Gleichung müsste korrekter Weise wie folgt lauten:

+ - Objektweg pro Zeit + (Frequenz mal Wellenlänge) pro Zeit muss wieder ein Produkt aus einer anderen (Frequenz` mal Wellenlänge`) pro Zeit ergeben.

Setzt man der Einfachheit halber, die Zeit auf eine Sekunde und die Frequenz auf ein Hertz, bleibt als einzige Veränderlich nur die Wellenlänge, welche durch den Objektweg als Abstandsänderung zum Beobachter gedehnt oder verkürzt wird.
Das nennt man Ausschließungsverfahren. Die Zeit darf gar nicht angefasst werden, weil dieser Vorgang gleichzeitig für Objekt und Beobachter abläuft. Die Relativisten sollten mal SUDOKU lösen!

In einer Excel Tabelle kann man ohne große mathematische Kenntnisse diese Ungleichung lösen und darstellen.
Zieht man den Objektweg bei Abstandsänderung zum Beobachter von dem Lichtweg (c.a. 299792,458 km/s) ab und teilt die Differenz durch eine beliebige Frequenz des abgestrahlten Lichtes, so ergibt sich für den Beobachter eine kürzere Wellenlänge und damit reziprok zur Lichtgeschwindigkeit eine höhere Frequenz.
Also Dopplereffekt: Blauverschiebung, rückwärts Rotverschiebung und rund herum mit einer von der Objektgeschwindigkeit und Richtung abhängigen transversalen Verschiebung, ein Übergang von Blauverschiebung zu Rotverschiebung.
Das wird auch tatsächlich beobachtet.

Fazit: Die Relativität besteht doch nur darin, dass sich alle Objekte des Universums irgendwie relativ zueinander mit ständig wechselnden Geschwindigkeiten bewegen, weil alle Himmelsobjekte kreisen oder herumeiern. Einsteins Behauptung, für alle bewegten Objekte (Inertialsysteme) gelte eine eigene auf die jeweilige Relativgeschwindigkeit bezogene Zeit, würde im Umkehrschluss bedeuten, dass für jeden Himmelskörper im Bezug zu unendlich vielen anderen auch unendlich viele andere Zeiten gelten müssten.
Was für ein Unsinn!
Richtig ist, dass bei allen anderen Objekten, die zum Bezugsystem eine andere Relativgeschwindigkeit haben, das Licht mit einer anderen Frequenz ankommt.
SRT ade

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