Erfahrungen und Bewertungen zu Persimplex-verlag.de
Zu der Website Persimplex-verlag.de wurden insgesamt 4 Bewertungen abgegeben. Nachfolgend sind die neuesten Bewertungen aufgelistet.
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2 Bewertungen
Keine gute Erfahrung gemacht, Auto und bekommt so wenig Geld. Es wird keine Reklame gemacht nichts dafür getan, dass das Boot verkauft wird seitens des Verlages weiter nicht zu empfehlen. Barbara Noßmann, Barbara Engel
Keine Person fand diese Bewertung bisher hilfreich
1 Bewertung
Tja, also: in den Jahren von 2006/7 bis 2010 war ich auch da. Ich lief unter dem Namen Chris Feltan, und habe auch etwas bezahlt; ich weiß nicht mehr genau, es waren, wenn ich mich recht erinnere, 1250 Euro.
Es wurde das Cover designed, angeblich lektoriert (was im Vergleich zu einem späteren Lektorat den Begriff nicht verdiente) und das Buch in V1 (Version 1), als Taschenbuch, veröffentlicht. Es war technisch schlecht gemacht, was man auf die Druckerei schob, also wurden die TB verwurstet und in V2 als Hardcover rausgebracht.
Und das war es. Aufgrund meiner Sprachbehinderung damals konnte ich keine Vorlesungen halten. Das wurde später als Grund aufgeführt. Aus meiner Sicht war das so: kurz danach verlegte der Verlagsboss den Schwerpunkt auf das Thema Indianer, weshalb das eh schon ungeliebte Thema "SF als Kurzgeschiichtenband" noch weiter ins Abseits geriet. Besonders beworben wurde es auch nicht, und auf Bildern einer Buchmesse sah ich mein Buch ganz unten am Rand, wo eh keiner hinguckte, weil davpr dann noch etwas stand (Blumentopf?). Weitere Buchmessen ließ man ausfallen. Ich bekam Abrechnungen über einstellige Verkaufszahlen (ein oder zwei Berichte).
Dann kam lange Zeit garnichts mehr, und als ich den Vertrag kündigte, schob man die Schuld auf mich, ich hätte auf eine Mail nie reagiert. Muß ich erwähnen, daß ich ausgerechnet da NICHTS bekam?
Die Rechte gingen an mich zusammen mit angeblichen Restexemplaren für glaube ich 200 € zurück. Und das war es; seltsamerweise wurde das Buch weiterhin bis zur Insolvenz vom Verlag gelistet - wieso?
2 von 2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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1 Bewertung
Der Verleger hat laut Informationen, Insolvenz angemeldet für seine Verlage
Persimplex und Marsh²Marsh Verlag.
Die Autoren bezahlten eine stattliche Kaution damit das Manuskript veröffentlicht wurde.
Amazon verkaufte die Bücher.
Die Autoren erhielten in den meisten Fällen nie einen Bericht über Verkäufe.
Auf Anfrage hiess es dann, dass das Buch nicht verkauft wurde.
Der Verleger kassierte die Kaution, die Erträge und der Druckerei hinterliess
er einen Schuldenberg.
17 von 17 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Ich bin ebenfalls eher unglückliche Autorin bei Persimplex, kurz vor Vertragsende und damit vor der Kaution-Rückerstattung (die ja sicherlich nicht kommen wird) und habe seit zwei Wochen ein Schreiben des Insolvenzverwalters, das ich nicht verstehe. Auf meine Nachfrage bekam ich heute eine ähnlich unverständliche Antwort mit dem Angebot, "Grundsätzlich wäre auch eine pauschale Verständigung zwischen uns dergestalt möglich, dass Sie, unter Verrechnung der wechselseitigen Ansprüche, gegen Zahlung eines geringen Betrages in Höhe von EUR 500,00 zur freien Insolvenzmasse Ihre an den Schuldner übertragenen Rechte durch den Unterzeichner zurückübertragen bekommen." Wenn ich es richtig verstehe, bedeutet das, dass ich die Rechte an meinem Buch gegen den "geringen Betrag" von 500 Euro zurückbekommen könnte - und das nach einem eindeutigen Vertragsbruch, denn seit November sind die Bücher ja nicht mehr verfügbar. Die Hoffnung, die Kaution zurückzuerhalten, die ja nicht wirklich zum Vermögen des Herrn Göring, Marsh oder wie auch immer gehört, kann man vermutlich ohnehin in den Wind schreiben...
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Hallo zusammen,
Mir erging es ebenso. Habe vor 2 Jahren meinen Jugendroman
bei Persimplex publizieren lassen.
Am Anfang bekam ich 20 Freiexemplare welche auch meinen
Vorstellungen entsprachen.
Danach, auch nach mehreren Anfragen wie die Vermarktung
läuft, keine Rückmeldungen..
Anfang Januar 2018 erhielt ich ein Schreiben von einem
Insolvenzverwalter mit dem identischen Inhalt wie wahrscheinlich viele weitere Autoren.
Ich habe die ganze Angelegenheit meinen Anwalt übergeben.
Schweiz, Bouloz, 2 Bewertungen
Ich bin Autorin in diesem "Verlag" und ich kann sagen, dass alles was versprochen wurde nicht eingehalten wird.
Dieser Verlag ist für Leute welche damit punkten wollen, dass sie ein Buch geschrieben haben das niemand lesen wird weil der Verlag in meinem Fall nicht einmal die Rezensionen einstellte ich musste das mit einem Anwalt erstreiten,
Auch und ja, der Persimplex nimmt Geld vom Autor was sowieso schon falsch ist. Herr Marsh deklariert das als Kaution welche wohl kam je zurückgezahlt wird. Ein lektorat erfolgte auch nicht, es ist die Nullnummer und der Garant, dass man in diesem Verlag mit Sicherheit als Autor nicht reüssiert.
11 von 11 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Kommentare zur Bewertung
Hallo, Esther Fieber, ich bin 2011 auch auf Persimplex reingefallen, habe 2.500 Euro bezahlt, dann tat sich 2 Jahre nichts. Nach einigen Mahnungen hat sich P. Marsh (früher Göring) gerührt, hatte viele dumme Ausreden, ist 5 Jahren 5 mal umgezogen, das sagt alles. Er hat gar keinen Verlag, sondern eine Briefkastenfirma. Ich habe mir eine Fach-Anwältin genommen, seit einem Jahr läuft der Prozeß, nun beim Landesgericht Rostock. Ich will mein Geld wieder! Es wäre schön und auch hilfreich, wenn Sie mir Ihre Erfahrungen mit Persimplex mitteilen könnten. Der nächste Termin ist am 21.6. in Rostock, bei dem ich persönlich aussagen muß. Darauf freue ich mich!
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße.
Dagmar Schelling
Danke, sehr hilfreich. Habe soeben auch solch ein Angebot bekommen. Also Hände weg.
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ja das rate ich wirklich bei amazon veröffentlichen*
Mein Buch wird über amazon in 8 Ländern verkauft und das sehr gut.
Jedoch habe ich von Persimplex, Herrn Peter Marsh-Göring
meine Autorenhonorare nicht erhalten.
Musste schon wieder einen Rechtsanwalt einschalten der hat jetzt die Rechte zurückgeholt.
Da Herr Marsh in letzter Minute noch einen Rechtsanwalt einschaltete, will er wohl verhindern, dass er mein Buch, welches laut amazon eine Milchkuh ist nicht mehr weiterverkaufen kann.
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vor 3 Monaten war der Laden schon konkurs gesunder Konkurs!!
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