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Unser Sohn wurde dort von einer externen Mitarbeiterin tätlich angegriffen. Sie geriet unter Stress, hiess es später, weil die Schüler unruhig waren. Da rastete die Dame, übrigens eine 'Medienpädagogin, aus und schlug eines der Kinder.

Die Reaktion der Schule, der Schulleiterin Frau Zollfrank, war verstörend: die Medienpädagogin durfte ohne Tadel an der Schule (im Rahmen eines Medienprojektes) weiterarbeiten, und zwar am nächsten Tag bereits. So, als sei nichts gewesen.
Weder die Schulleiterin noch der Klassenlehrer äußerten sich zu dem Vorfall. Es wurde schlicht nicht reagiert.

An der OGGS hängt ein Schild. Darauf steht in großen Buchstaben 'Schule mit COURAGE'.

DAS STIMMT NICHT.
Genau ein solcher Fall ist die Probe aufs Exempel. Hier hätte die OGGS ihre vermeintliche COURAGE zeigen können. Aber wir wurden dazu von der Schule nicht angehört. Den Namen der SCHLÄGERIN wollte die Schule uns auch nicht geben. Wir wollten rechtliche Schritte einleiten und fragten daher nach dem Namen. Keine Antwort von der OGGS.
Das kann und will man kaum glauben aber leider war es so und wir haben alle darunter gelitten bis heute noch. Diesen Menschen vertrauen wir doch unsere Kinder an.

Wenn die Schule bei einen solchen Vorfall vollkommen passiv bleibt, kommt das der Feststellung gleich:

Man kann nicht davon ausgehen, dass die Kinder dort sicher sind.

Ach ja, man verbot den ausländischen Kindern auch in ihrer Muttersprache zu kommunizieren.

Da ist noch ein Schild an der Schule: 'SCHULE OHNE RASSISMUS'......

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