Mdk.de
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Gutachten v. den KK vorgegeben u. nur den KK entsprechend erstellt, um Kosten zu sparen. Hilfebedarf interessiert nicht, 90% der vorliegenden Befunde, Entlaßberichte, Diagnosen, Beeinträchtigungen u. Bewegungseinschränkungen usw. werden ignoriert. MDK gibt Untersuchungen an die nicht stattfanden z. B. angebl. nicht vorhandene Atemnot, angebl. frei stehen können u. angebl. Rumpfbeugungen usw. Es werden einem Verhaltensweisen unterstellt die nicht stattfanden, z. B. man wäre unkooperativ, hätte Funktionsprüfungen verweigert u. paradoxerweise soll man diese vollständig durchgeführt haben. Durch "Eindrücke" v. Gutachter soll man angebl. Reha verweigert haben, bei vorliegender Rehaunfähigkeitsbescheinigung. Es wird einem eine Begutachtung nur "vorgegaugelt" u. als würden die Befunde usw. berücksichtigt werden, das aber nicht zutrifft. In Wirklichkeit, ist im Vorfeld v. den KK schon vorgegeben, wie das Ergebnis des Gutachtens zu sein hat, nämlich nur Ablehnungsgutachten z. B. Pflegestufe u. Duschhalterung, das monatelang unnötig in die Länge gezogen wird u. in Wirklichkeit nie genehmigt wird. Deshalb unneutral u. man kann sehen, wie man im Alltag zurecht kommt, weil einem die Leistung z. B. Pflegestufe versagt bleibt. Deshalb auch vertrauensunwürdig. Aus diesen Gründen ist der MDK für mich überflüssig, unnütz, ist für mich nur Energie-, Zeit- u. Kosten- verschwendend, es schadet einem mehr als das es einem nutzt u. -hilft u. v. daher komme ich zum dem Schluß, daß der MDK geschlossen werden sollte, weil man nichts davon hat. Diese Erfahrungen machte ich persönlich u. ich hab einen Zeugen dafür, daß dies so stattfand u. den Tatsachen entspricht.

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