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Erfahrungen und Bewertungen zu Mawenzi-reisen.de

Zu der Website Mawenzi-reisen.de wurden insgesamt 2 Bewertungen abgegeben. Nachfolgend sind die neuesten Bewertungen aufgelistet.

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Bente
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 11 Jahren
Deutschland, Hennef, 1 Bewertung

Wir sind gerade von unserer Tansaniareise mit den Bausteinen Kilimanjaro - Safari - Sansibar zurück gekehrt und fühlen uns berufen unsere Erfahrungen mit Mawenzi zu teilen. Was ihr draus macht, bleibt natürlich euch überlassen.
Anbei unsere "lange" Liste mit Problemen unserer Reise:

1) Flugbuchung „Deutschland – Tanzania – Deutschland“
a. Wir haben uns entschieden die Flugbuchung ebenfalls von Mawenzi durchführen zu lassen. Die Kosten für den Flug haben wir bereits Anfang März an Mawenzi überwiesen.
b. Ca. 2 Monate vor Reisebeginn Anfang August habe ich um die Rückflugbestätigung gebeten, um das Visum vorab bei der Tanzanischen Botschaft zu beantragen. Nachdem sich nach gut einer Woche nichts getan hat, habe ich erneut bei Mawenzi angerufen. Mir wurde dann erst die Frage gestellt, warum ich denn nicht das Visum „on arrival“ machen würde. Da ich dieses abgelehnt habe, wurde mir die Flugbuchung erneut zugesagt.
c. Etwa eine knappe Woche später habe ich dann die Flugdaten erhalten. Leider wurde aus Versehen von Mawenzi ein Flug für einen Monat zu früh gebucht. Somit musste Mawenzi den Flug stornieren und erneut buchen.
d. Wieder habe ich etwa eine Woche lang nichts von Mawenzi gehört, so dass ich erneut dort angerufen habe, um nach der Rückflugbestätigung zu fragen. Der Flug wurde bereits vor einer knappen Woche gebucht, jedoch hatte man vergessen mir die neuen Flugdaten weiterzuleiten.

2) Unvollständige Reiseunterlagen
a. Laut Webseite soll man kurz vor Reisebeginn die kompletten Reiseunterlagen von Mawenzi erhalten.
b. Die uns zugesandten Reiseunterlagen enthielten lediglich einen groben Reiseverlauf (welchen wir auch schon in März erhalten hatten) ohne Detailinformationen. Uns fehlten Informationen wie Unterkünfte, Kontaktdaten der lokalen Partner-Reiseagentur und Flugdaten für den Transferflug nach Sansibar. Somit waren die einzigen uns vorliegenden Detailinformationen der Flug von Deutschland – Tanzania – Deutschland.
c. Paar Stunden vor Abflug habe ich bei Mawenzi angerufen, um noch ein paar Fragen bzgl. Gepäckmenge und Transfer vom Flughafen zum Hotel zu klären. Erst dort habe ich den Namen unserer Unterkunft „Honey Badger“ in Moshi (Tanzania) erhalten. Zusätzlich kam die Aussage, dass der Transferflug vom örtlichen Reiseveranstalter gebucht wurde und er selbst keine Informationen über diesen Flug habe.

3) Inlandsflug „Kilimanjaro – Sansibar“
a. Wir hatten die Bausteine Kilimanjarobesteigung – Safari – Sansibar gebucht. Für den Transferflug nach Sansibar hatten wir bereits im März drum gebeten den Vormittagsflug zu buchen.
b. Am vorletzten Tag unserer Safari wurden wir von unserem Guide gebeten, Mawenzi in Deutschland zu kontaktieren, da sein Chef ihn nicht erreichen kann und der Flug noch nicht bezahlt sei.
c. Mawenzi war auch für uns telefonisch nicht zu erreichen. Wir konnten lediglich eine Nachricht auf der Mobilbox hinterlassen. Es erfolgte jedoch weder ein Rückruf an uns noch eine Kontaktaufnahme mit dem örtlichen Partner in Tanzania.
d. Nachdem das Problem auch am nächsten Tag nicht geklärt werden konnte, wurde uns der Vorschlag gemacht, den Transferflug erneut zu bezahlen und das Geld von Martin Steinhäuser (Mawenzi) zurück zu holen. Dieses lehnten wir jedoch ab. Somit wussten wir nicht, wann und ob wir überhaupt am darauffolgenden Tag nach Sansibar fliegen.
e. Am geplanten Transfertag kam im Laufe des Vormittags der lokale Veranstalter zu uns in die Unterkunft. Er hat uns dann erklärt, dass er es geschafft hat, sich selber Geld zu leihen, um unseren Transferflug zu bezahlen. Der Flug war somit für den Abend gebucht und bezahlt.
f. Zusätzlich erklärte er uns, dass er bis dato kein Geld für unsere Reisebausteine von Martin Steinhäuser erhalten habe. D.h. er ist für unsere Kilimanjarotour und für die Safari bereits in Vorkasse getreten. Da er gleiches für vorangegangene Reisegruppen von Mawenzi getan hat, hatte er kein Geld mehr über, um unseren Transferflug zu bezahlen. Daher hatte er sich bewusst dazu entschieden, uns vorab über die Problematik zu informieren.

4) Hotelbuchung & überteuerter Preis
a. Da wir vorab keine detaillierten Reiseinformationen erhalten haben, wussten wir den Namen des Hotels auf Sansibar nicht. Unser lokaler Reiseveranstalter aus Moshi hat uns geholfen, diesen Namen über Martin Steinhäuser herauszufinden, was auch kurz vor Abflug per SMS geklappt hat.
b. Bei Ankunft im Hotel auf Sansibar hat der Hotelmanager uns mitgeteilt, dass er nicht mit unserer Ankunft gerechnet hat, da er weder eine Buchung noch eine Bezahlung erhalten hatte. Zum Glück hatte er noch ein Zimmer frei und hatte uns angeboten erstmal bis zum nächsten Tag zu bleiben, um dann in Ruhe alles klären zu können.
c. Am nächsten Morgen haben wir Mawenzi eine E-Mail geschrieben und unserer Manager hat seine Buchungsagentur eingeschaltet. Am Nachmittag war dann alles geklärt.
Mawenzi hatte verpasst, der Reiseagentur, über die sie das Hotel gebucht hatten, zu erlauben, dass Geld von ihrer Kreditkarte abzubuchen.
d. Auch hier haben wir keinen direkten Kontakt von Mawenzi erhalten. Wir waren lediglich auf cc bei dem Schriftverkehr zwischen Mawenzi und der Buchungsagentur.
e. Durch die Buchungsproblematik haben wir erfahren, dass wir für das Hotel etwa 120% Aufpreis bezahlt haben. Der eigentliche Preis bei direkter Buchung für 4 Nächte liegt bei 440,- Euro. Bei Mawenzi haben wir jedoch insgesamt 980,- Euro (490,- Euro pro Person) bezahlt.
f. Ebenfalls haben wir vom Hotelinhaber erfahren, dass er seiner Buchungsagentur verboten hat, Buchungen von Mawenzi anzunehmen, da Mawenzi ihm seit 2009 Geld schuldet.
g. Durch den Schriftverkehr zwischen Mawenzi und der Buchungsagentur haben wir erfahren, dass Mawenzi auch nicht direkt bei der Hotelbuchungsagentur gebucht hatte, sondern dass dort noch eine weitere Buchungsagentur zwischengeschaltet war. Diese Buchungsagentur hat bereits 648,- Euro für die Hotelbuchung gefordert.

5) Segeltörn
a. Für unseren Aufenthalt auf Sansibar haben wir ebenfalls über Mawenzi einen ganztägigen Segeltörn mit einer traditionellen Dhow für 2 Personen gebucht. Hierfür haben wir insgesamt 240,- Euro (also 120,- Euro pro Person) bezahlt.
b. Da dieser Ausflug laut Reiseverlauf am nächsten Tag statt finden sollte und wir keinerlei Informationen hatten, weder von Mawenzi noch vom zuständigen lokalen Ansprechpartner, haben wir den lokalen Ansprechpartner per SMS angeschrieben. Die Antwort war, dass er keinerlei Informationen über so einen Ausflug hätte. Wir haben dann Mawenzi per Mail angeschrieben, jedoch keinerlei Reaktion erhalten. Nachmittags haben wir uns dann an den Hotelmanager gewendet, der dann Druck beim lokalen Ansprechpartner gemacht hat und wir die Zusage erhielten am nächsten Morgen abgeholt zu werden.
Hierbei haben wir auch erfahren, dass der Agenturpartner für Sansibar gar nicht auf der Insel ansässig ist sondern in Dar es Salam. Einen Vertreter auf Sansibar gibt es nicht.
c. Wir wurden gegen 9:00 Uhr am Hotel abgeholt, um innerhalb von 3 Minuten ins nebenan gelegene Hotel gebracht zu werden. Dort sind wir in die Dhow gestiegen. Anschließend ging es für ca. 1,5 Stunden 3 km entlang der Küste bis Höhe Jambiani, um dort in dem Fischereigebiet für 30 Minuten zu schnorcheln und nochmal für knapp 30 Minuten auf dem Korallenriff rumzulaufen. Anschließend wurden wir dann per Dhow zurück zum Hotel gebracht, wo wir gegen 12:30 an einer Sandbank rausgelassen wurden. Während der gesamten Tour gab es keine Verpflegung.
d. Dieses entsprach sicherlich nicht einem ganztägigen Segeltörn für 240,- Euro. Im Hotel waren derartige Segeltörns für weniger Geld (etwa 100,- bis 140,- USD pro Person) zu buchen, welche u.a. Leistungen wie Segeln und Schnorcheln in einem Naturpark, durchgehende Versorgung mit Getränken und einem ausführlichen Barbecue enthalten.
e. Am nächsten Tag haben wir uns per Mail an Mawenzi gewandt und die nicht erfüllte Leistung angemahnt und eine Teilrückerstattung gefordert. Auch hier wieder keine Reaktion von Mawenzi.

6) Fazit:
a. Die Webseite von Mawenzi ist gut aufbereitet und sehr ansprechend. Dies war für uns der ausschlagebende Grund Mawenzi als Reiseagentur zu beauftragen.
b. Bis zur Bu

2 von 2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Cicida
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

Wir haben 2011 eine Afrika-Reise mit Mawenzi-Reisen gebucht, nach der Buchung haben wir allerdings nie wieder von Mawenzi gehört. Wir hatten zum Glück noch kein Geld gezahlt, daher hat sich unser finanzieller Schaden auf die Mehrkosten mit einer anderen Reisegesellschaft beschränkt. Wir können Mawenzi-Reisen auf keinen Fall weiterempfehlen!

1 von 1 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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