Katamarantraum.com - Katamaran Training - Hochseesegeln - Charter - Katamarantraum (2.3 von 5 Punkte)

Jos wijtenburg macht jetzt 6 Jahre professionelles katamarantraining. Hat so 1200 Personen das Katamaran Manövrieren bei gebracht. 99,9 Kunden sind sehr zufrieden.
Es gibt pro Jahr mal ein Kunde, die mit die Teilnehmende Gäste nicht klar kommen. Dann ist immer der Eigner und Skipper der unbedingt einen negativen Bewertungen abgeben müssen.
Solche Personen stecken nicht gut in ihre eigene Haut, und müssen unbedingt an andere Personen ablassen, um ihre eigene Frustration zu bekämpfen. Ich bedauere solche Person, und sie tun mir leid.
Grüße jos Wijtenburg
Eigner, Ausbilder und Skipper von Katamarantraum.
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Der Katamaran-Alb-traum

Wie haben wir uns gefreut auf diesen Törn!
Fazit vorweg: Buchen Sie diesen Törn auf keinen Fall! Es gibt so viele tolle Skipper und Jos ist es nicht (ich bin über 6000 sm mit diversen Skippern gesegelt).
Jos ist ca. 65 Jahre, zigarrensüchtig, verqualmt das Boot und kennt keine Einsicht. Ist er Kritik ausgesetzt, lässt er jeden Anstand missen. Wir würden uns wundern, wenn er argumentativ auf diese Kritik eingeht und vermuten, er wird auf Angriff umschalten und mit Vorwürfen zurückschiessen.
Wir möchten verhindern, dass Ihnen ebenfalls ein Katamaran-Alb-Traum zustösst und raten dringend von einer Buchung ab.

Bereits im Vorfeld war die Buchung eigenartig, der Mail-Verkehr war wenig einladend und die Zahlungsaufforderung kam prompt. Überzeugt hat mich als Familienvater dann das Telefongespräch mit Jos, dass wir als Familie mit fünfmonatigem Baby keine Umstände bereiten würden. Er würde sogar das Baby hüten. Super!
Hätte er in einem Satz erwähnt, dass er Zigarrensüchtig ist, das ganze Boot verqualmt und auch im „Salon“ raucht, hätten wir den Törn nie gebucht: Aber davon kein Wort. Weder am Telefon noch in den zahlreichen Emails im Vorfeld. Offenbar soll ein Foto unter der Rubrik „Crew“ auf seiner Website darauf hinweisen, dass geraucht wird, wie er kryptisch später andeutete. Also: Lesen Sie das Kleingedruckte oder suchen Sie die versteckte Maus im Wimmelbild!

Das „Boarding“ in Kroatien war nüchtern. Wir warteten im vereinbarten Restaurant. Nach 30-Minuten Verspätung haben wir (und nicht er) angerufen und festgestellt, dass er im Restaurant nebenan ist und sich mit einem Chartergast der Vorwoche einen Drink genehmigt. Doch statt aufzustehen und uns willkommen zu heissen, winkte er uns zu. Also stand ich auf und ging rüber. Nicht gerade gastfreundlich, aber was soll’s, ein Detail, über das man gerne hinwegsieht, dachten wir – bloss dieses Verhalten entpuppte sich als typisch.

Kurz darauf stürzte Jos ins Wasser und verletzte sich am Bein. Der Unfall sollte später als Erklärung für sein schroffes Verhalten herhalten, aber das ist eine zu billige Ausrede, auch wenn seine Verletzung durchaus unschön und schmerzhaft gewesen sein muss. Jos war vor der Buchung kühl, vor dem Unfall unfreundlich und nach dem Unfall schlicht unmöglich und 3 Wochen später, als wir um Kulanz baten, ungehalten frech.

Zurück zum Boarding: die anderen Gäste kamen an. Einen Gast hat er anfänglich nicht mal begrüsst, das andere Paar begrüsste er kühl. Alle Gäste waren vor den Kopf gestossen und kaum war Jos kurz weg, folgte der erste Galgenhumor.
Es wurde gewitzelt, ob wir eine Meuterei anstreben sollen, denn alle waren mit seiner Unart überfordert und man versuchte mit Humor die Situation zu überspielen. Wir kamen zum Schluss, ihm eine Chance zu geben, schliesslich sei es ja nicht sein bester Tag.
Jos stiess wieder dazu und rauchte eine Zigarre am Tisch, während wir assen. Das andere Paar und wir baten ihn doch bitte während des Essens nicht zu rauchen, doch er meinte in gut jovialer Kapitäns-Manier, man könne den Zigarrenrauch nicht riechen, der Wind bliese von der entgegengesetzten Richtung. Ach so…

Die Stimmung war wieder im Keller. An Board des Schiffes ging der Katamaran-Alb-Traum weiter. Das Schiff war halbpatzig gereinigt und am Achterdeck hing ein stinkender Abfallsack. Jos ging stumpenrauchend in den Salon und dann zur Aussendusche um eine Reparatur vorzunehmen. Von „Herzlich Willkommen“ oder ein „Schluck für Neptun“ fehlte jede Spur.
Wir sassen wie Hühner auf der Stange auf der anderen Seite des Achterdecks. Meine Frau sprach ihn wegen des Rauches an und bat um ein Gespräch. Doch er ging wortlos an ihr vorbei. Wir waren baff. Hatte er sie nicht gehört? Als er wieder rauchend an uns vorbeizog, sprachen wir ihn an, ob er uns zuvor gehört hätte? „Ja“, meinte er, aber er hätte zu arbeiten. Wir können nachher darüber sprechen.
Unglaublich. Für uns war klar: der Typ ist süchtig, ohne Einsicht und wird sich mit 65 auch nicht mehr ändern.
Also haben wir nach 10 Minuten das Schiff - trotz netten Gästen - wieder verlassen, denn unsere Zeit ist uns zu kostbar.
Drei Wochen danach haben wir schriftlich um Kulanz gebeten und nach einer Einigung gefragt, da wir nicht über das Rauchen informiert worden sind.
Da wurde er wirklich frech. Das Geld ist verloren, inkl. 200 Euro Babyzulage für sein Zigarrenqualmschiff. Wir bitten Jos das Geld für einen guten Zweck zu spenden, da wir es nicht mehr sehen werden.

PS: Andere Gäste berichteten uns, sie seien durch den stinkenden Qualm in der Kabine aus dem Schlaf gerissen worden und hätten an Deck nach frischer Luft geschnappt. Gut sind wir mit unserem Baby gleich wieder von Bord! Und bitte steigen Sie gar nicht erst ein.

Auskünfte: [email protected]

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Kommentare zur Bewertung

Jos Wijtenburg kommentierte vor 8 Monaten

Dieser Kunde kenne ich nicht.
War nie bei mir an Bord

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