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Organisation leider nicht gut.
Von den Schülern wird sehr viel verlangt. Es gibt, wie überall, sehr engagierte, gute Lehrer und welche, die es eher gemütlich angehen.
Allerdings erwarte ich vom Schulleiter mehr Engagement. Mit einem Schulterzucken wird der Wunsch der Eltern nach einem Frankreich- Austausch abgetan- so in etwa: „Geht mich nichts an.“ Kommt nicht mal auf die Idee, dass es sein Job wäre, einen Austausch, der an den meisten Schulen stattfindet, anzuleiern…Stundenpläne werden nicht vom Rektor gemacht, sondern von Lehrern und ändern sich permanent. Es werden Fächer oft nur 1 mal pro Woche unterrichtet, dafür gibt es dann wieder umso mehr Klassenarbeiten. Ausflüge finden je nach Lust und Laune vom Lehrer statt (da gehört ein einheitliches Konzept hin!) und die Kinder/Jugendlichen haben halt Pech oder Glück.
80% der Klassenarbeiten vom Halbjahr werden in 4-5 Wochen gequetscht. Hauptsache die Lehrer haben es bequem. Dass die Schüler in den Wochen dann 50-60 Stunden ackern müssen (abgesehen davon, dass sie sonst auch regelmäßig was tun müssen und locker auf einen Vollzeitjob zeitlich kommen) ist ja wurst. Da gibt es kein Verständnis dafür. Aber in jedem ausschweifenden Brief vom Schulleiter strotzt es nur so von Selbstmitleid. Es kann auch mal vorkommen, dass man von einem Fest o.ä. nur durch Zufall erfährt. Kann ja mal passieren. Kann schon sein, dass das alles nicht so einfach zu organisieren ist, wie es scheint. Aber von meinem anderen Sohn, der auf der Ehinger Realschule ist, kenne ich solche Dinge nicht. Es geht wohl auch anders und wird hoffentlich (durch mehr Engagement, das auch von den Schülern nicht zu knapp gefordert wird) hoffentlich bald besser!

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