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Erfahrungen und Bewertungen zu Hundeseelen-in-not.com

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Rosemarie Tweer
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
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Zunächst möchte ich dem Tierschutz Hundeseelen in Not ein Riesenkompliment aussprechen. Die Vorgespräche mit Frau Kummerhove (Gladbeck) waren einmalig. Bei unserem ersten Gespräch sagte ich, dass ich einen Hund hatte, der leider eingeschläfert werden musste. Trotz meiner Hundeerfahrung hat sie sich genau erkundigt, wie ich lebe, was mein Hund für ein Zuhause bekommt und ob ich für einen Hund geeignet bin. Ich fand, das ist richtig, dass man diese intensiven Vorgespräche führt und nicht jedem X-Beliebigen einen Hund vermittelt. Auch die Gespräche mit Frau Bäcker (Ennepetal) waren sehr nett und angenehm. Vor ca. 4 Wochen habe ich meinen Hund in Köln-Königsforst abgeholt. Die beiden Damen vom Tiertransport waren auch sehr nett und haben sich über die (von mir mitgebrachten) belegten Brötchen und diversen Leckerchen gefreut. Dann bekam ich mein Schätzchen Rocky (ich nenne ihn Joschi). Von Anfang an war ich von Joschi begeistert. Jeden Tag zeigt er mir, wie dankbar er ist. Anfangs war er nicht stubenrein, was mir aber bewusst war. Nach ca. 14 Tagen war das aber kein Thema mehr. Mit Joschi war ich auch beim Tierarzt. Joschi ließ sich problemlos untersuchen. Der Tierarzt nach der Untersuchung war begeistert und bestätigte mir einen topfiten und gesunden Hund. Sie haben einen richtigen Goldschatz bekommen, waren seine Worte. Ich kann nur jedem, der sich einen Vierbeiner anschaffen möchte, den Verein Hundeseelen in Not empfehlen. Die Tiere werden Ihnen sehr dankbar sein. Zum Abschluss möchte ich Ihnen Frau Kummerhove und Ihnen Frau Bäcker nochmals vielen lieben Dank sagen.

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Esther
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, Duisburg, 1 Bewertung

Wie der Verein bei der Vermittlung "normaler" Hunde vorgeht, kann ich nicht beurteilen. Sehr wohl beurteilen kann ich die Vermittlung von Huskys, da ich selbst davon betroffen war. Und diese war absolut nicht empfehlenswert.
Durch diese Erfahrung wurde mir klar, wie sinnvoll und wichtig es ist, dass Nordische durch spezielle Tierschutzorganisationen, die sich mit Nordischen auskennen, vermittelt werden.

In meinem Fall lief die potentielle Vermittlung wie folgt ab:
Ich hatte mit der Leiterin/Vermittlerin der Tierschutzorganisation telefoniert und mich über die Hündin erkundigt. Allerdings stellte sich heraus, dass so gut wie alle Angaben zur Hündin nicht der Wahrheit entsprochen haben. Da mein Mann und ich sehr viel Erfahrung im Umgang mit Huskys haben, konnten wir das bereits nach wenigen Minuten selbst feststellen.

Einige Zeit später kam der Mann der Vermittlerin dazu. Seine erste Frage war: Was tun Sie, wenn der Hund abhaut? Sein zweiter Kommentar war: Sie wissen schon, dass man einen Hund nicht loben darf oder ihm als Belohnung Leckerli geben darf, wenn er dem Kommando "Platz" gefolgt ist?
Es hat ihn in keinster Weise interessiert, dass wir über jahrelange Huskyerfahrung bedingt durch eigene Hunde und durch Tierschutzarbeit verfügen. Es hat ihn nicht interessiert, dass wir 600 qm Wiese mit Baumbestand am Haus haben, wo wir mit Huskys trainieren (Agility, Obedience etc. ) DAS sind doch die Dinge, die wichtig sind und nicht, ob man ein Leckerli oder Lob beim Kommando "Platz" gibt.

Möglich, dass die Vermittlungen anderer Hunderassen sehr gut funktionieren, aber leider reicht das Wissen über Huskys in dieser Orga nicht aus. Ein Husky muss einerseits körperlich, andererseits- und das ist mindestens ebenso wichtig - auch geistig ausgelastet sein. Nur Auslauf und Rennen genügt nicht. Ein Husky braucht klare Ansagen und viele Aufgaben/Arbeit, auch Kopfarbeit. Stellen Sie sich vor, ein Husky wird vor einen Schlitten gespannt und hat keine Lust, den Anweisungen des Mushers zu folgen. Das könnte lebensgefährlich werden. Damit ein Husky glücklich ist, braucht er eine liebevolle aber klare und bestimmte Führung, er braucht klare Grenzen. Ein Husky liebt es, klar gesagt zu bekommen, was er zu tun hat, was man von ihm erwartet. Er lechzt förmlich danach, Aufgaben/Arbeit zu bekommen und - wichtig!!!!- dafür belohnt zu werden. Mit Härte erreicht man bei einem Husky nichts, außer im schlimmsten Fall Verhaltensstörungen. . Es funktioniert nur gut über Belohnung, über das Verstärken positiver Erfahrungen und das gilt - nebenbei bemerkt - auch für das Kommando "Platz". Ob das dem Mann der Vermittlerin gar nicht bekannt war?????

Lobend hervorheben möchte ich jedoch die Dame der Pflegestelle. Sie hat ein sehr, sehr gutes Gespür für die Bedürfnisse der Huskys, sie hat Ahnung. Ich würde mir wünschen, dass in dieser Organisation auf ihre Meinung wirklich Wert gelegt wird.

Ein weiterer "Höhepunkt" dieses Vermittlungsversuches war, dass der Dame der Pflegestelle die Aufgabe übertragen wurde, uns anzurufen und mitzuteilen, dass ein besser geeigneter Interessent die Hündin bekommen wird, da mein Mann und ich den Ansprüchen der Hündin nicht gerecht werden könnten. Niemals ist das die Aufgabe der Pflegestelle, sondern das ist die Aufgabe der Vermittler. Natürlich freue ich mich sehr, wenn die Hündin eine gute Stelle findet. Allerdings frage ich mich, wie jemand, der sich allem Anschein nach der Bedürfnisse der Huskys und in diesem etwas speziellen Fall der Bedürfnisse der Hündin evtl. nicht völlig bewusst ist, wirklich gut entscheiden kann, wer der geeignete Bewerber ist. Im Interesse der Hündin hoffe ich sehr, dass der richtige Platz gewählt wurde.

Da mein Mann und ich bei verschiedenen Tierschutzorganisationen persönlich bekannt sind (Mitgliedschaften, Patenschaften etc.) und dort geschätzt wird, wie wir mit unseren Huskys umgehen bzw. umgegangen sind, haben wir inzwischen den für uns passenden Husky gefunden.
Mein Wunsch an Hundeseelen-in-Not wäre, dass sie zukünftig bei der Vermittlung nordischer Hunderassen mit den passenden Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten würden.

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