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Gebende-haende.de - ::Gebende Hände: Home:: (2.5 von 5 Punkte)

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Bekanntheit:
(Platz # 263784)

Sprache: deutsch

14.03.2024: Philippinen: Alle 15 Minuten stirbt ein Kind an Hunger!

Keywords: Gebende Hände Hilfsgüterlieferungen Spenden Nothilfe Katastrophenhilfe Wasserprojekte Brunnenbau Solaranlagen Bildung Schulen Kinder Waisenkinder Waisenheime Kliniken Mobile Äthiopien Kenia Uganda Sambia Ghana Burundi Somalia Südsudan Haiti


Erfahrungen und Bewertungen zu Gebende-haende.de

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Ralf Wiegert
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Monaten
Deutschland, Bornheim, 1 Bewertung

Ich selbst hatte bislang keine Erfahrung mit der Organisation, da mein Vater in der Zwischenzeit Pflegefall ist, habe ich die Organisation (und ca. 20 andere) angeschrieben und gebeten, keine Werbung mehr an ihn zu schicken. Nach zwei Tagen habe ich von einem Drittel der angeschriebenen anderen Organisationen die Bestätigung erhalten, dass sie das gerne tun. Von gebende Hände bekam ich folgende Antwort: "vielen Dank für Ihre Nachricht. Gern kommen wir Ihrer Bitte nach, wenn Sie uns einen Nachweis Ihrer Handlungsbevollmächtigung für Herrn Wiegert senden.
Ich habe die Post für Herrn Wiegert aber vorsorglich auf dreimal pro Jahr reduziert. Eventuell hilft dies auch schon." Keine der anderen Organisationen forderte diesen Nachweis, sondern bedankten sich sogar teilweise, dass sie nicht unnötig Werbung verschicken. Deshalb sehe ich diese Organisation nicht als empfehlenswert.

15 von 15 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Dennis Matthies
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Hey Leute von Gebende Hände, den Datensatz den ihr auf irgendeinem Darknet-Portal gekauft habt war wohl leider veraltet. Ihr habt meine Großmutter angeschrieben - blöd nur, dass sie vor 4 Jahren gestorben ist....
Eine Waltraut Ralle aus Delmenhorst könnt ihr also aus eurem Register streichen!

20 von 23 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Andrea
Andrea kommentierte vor 1 Jahr

ich wurde auch gerade angerufen obwohl sie ja meine Mutter haben wollten , die auch gerne immer wieder was gibt.

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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrter Herr Matthies,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Gerne gehen wir auf die einzelnen Punkte wie folgt ein:

1. Unsere Adressen beziehen wir aus öffentlichen Verzeichnissen. Auch erwerben wir Adressen. Beides sind vollkommen übliche und legale Prozesse. Ihre Bemerkung bzgl. des Darknets ist daher völlig aus der Luft gegriffen.
2. Sehr gerne entfernen wir die Adresse Ihrer Großmutter aus unserem Verzeichnis. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie uns dazu einmal anrufen könnten, dann können wir Ihrem Wunsch gerne umgehend entsprechen. Die Angaben, die Sie hier gemacht haben, sind leider nicht vollständig, und selbstverständlich möchten wir den korrekten Datensatz bearbeiten.

Generell möchten wir Sie wissen lassen, dass wir zu unseren Bürozeiten gerne jederzeit ansprechbar sind und und uns den Anliegen unserer Spender und Spenderinnen annhemen. Wir hoffen, Ihnen damit geholfen zu haben und stehen für Rückfragen gerne jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Ulrike Metzner
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Hosbach, 1 Bewertung

Weder weiß ich, ob diese Organisation unterstützenswert ist oder nicht, noch, wie sie an meine Adresse gekommen ist.
Mich anzuschreiben und dem Bettelbrief auch noch einen Köder in Form einer Plastiktasche beizulegen empfinde ich jedoch als solch eine Unverschämtheit, dass mich Punkt eins und zwei gar nicht interessieren.
Ich werde den Brief und die Tasche zurückschicken und mir schriftlich verbitten, mich nochmals anzuschreiben. Mir kommt die Galle hoch, wenn solche Organisationen versuchen, den Empfänger per Druck auf die Tränendrüse und auf das Gewissen zu manipulieren. In meinen Auge ist das eine ganz üble Masche.

46 von 52 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrte Frau Metzner,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Es tut uns leid, dass unser Brief bei Ihnen so viel Unmut ausgelöst hat. Gerne würden wir Ihnen folgende Informationen zukommen lassen, um unsere Motivation besser einordnen zu können: Generell möchten wir keine unnötigen Verwaltungsausgaben akzeptieren und haben in unserem System vorgesehen, dass je nach Wunsch des einzelnen Spenders dieser monatlich, vierteljährlich oder zweimal pro Jahr angeschrieben wird. Dafür sind wir allerdings auf eine kurze Reaktion von Seiten des Spenders angewiesen.

Zu Ihrem Verständnis: Wenn wir unseren Spendern gar nicht über unsere Hilfsprojekte berichten und die Not nicht in Wort und Bild schildern, werden wir fast keine Spenden erhalten, könnten unsere Arbeit also beenden. Das wird sicher keiner wollen.

Zu dem Thema Beilagen mit der Informationspost: Wichtig zu wissen, ist die Tatsache, dass diese Beilagen zum allergrößten Teil nur sehr wenig Extra-Kosten verursachen. Die für uns tätige Firma hatte angeboten, sie fast zum selben Preis mitzuliefern, wenn wir größere Druckaufträge haben. Das haben wir natürlich nicht abgelehnt.

Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Spender sich über die kleinen Beilagen freuen. Deshalb werden wir mit so viel höheren Spendeneinnahmen belohnt, dass der Mehraufwand um ein Vielfaches übertroffen wird. Infolgedessen können wir in unseren Hilfsprojekten vermehrt helfen, und das allein ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen sollen den Hilfsbedürftigen und Notleidenden zu Gute kommen.

Hoffentlich konnten wir Ihre Bedenken damit hinreichend ausräumen. Bei weiteren Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Karl-Heinz Bery
Karl-Heinz Bery kommentierte vor 5 Monaten

Ich finde diese Organisation auch unverschämt. Dauernd erhält man Werbung mit der Bitte um Spenden. Selbst wenn man die Geschenke wieder zurückschickt hört das mit der Werbung nicht auf. In meinen Augen eine Frechheit. Es gibt auch noch andere hilfsbedürftige Menschen, wo man gerne spendet.

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Thomas Deubel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

"Hungernde Kinder in Äthiopien" Wo genau in Äthiopien soll das sein? Ich kenne Äthiopien sehr gut, habe dort lange gelebt und bin mit einer Äthiopierin verheiratet. Sicher gibt es dort Armut - wie in anderen Ländern auch - speziell in Afrika. Ich kann dieses Äthiopien-Bild, das Sie vermitteln, nicht mehr sehen. Das ist Unsinn ! Dieses Image ist seit Dekaden überholt!

47 von 48 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrter Herrb Deubel,

vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir würden gerne näher darauf eingehen:

Wir helfen Binnenflüchtlingen in der Somali Region im Osten von Äthiopien. Dies sind Menschen die wirklich in extremer Armut leben. Äthiopien (besonders die großen Städte) hat sich in dem letzten Jahren viel entwickelt das stimmt, aber die Not bleib trotzdem. Wegen Krieg und Dürre werden viele Menschen versetzt und müssen ums Überleben kämpfen. Denn es ist ja ein blutiger Bürgerkrieg in Tigray ausgebrochen, der bislang immer noch lodert. Es gibt daher Kriegsflüchtlinge, aber zusätzlich auch viele Dürrfelüchtlinge, und in der äthiopischen Somali-Region auch viele Flüchtlinge aus Somalia. Für die gegenwärtige Situation in Äthiopien würden wir auf mehrere News auf unserer Webseite hinweisen: https://www.gebende-haende.de/n5968-1.html https://www.gebende-haende.de/n5943-1.html https://www.gebende-haende.de/n5948-1.html.
Siehe auch in der News https://www.gebende-haende.de/n5928-1.html: Laut Präsidentin der Welthungerhilfe Marlehn Thieme: "einen neuen Höhepunkt habe die Lage insbesondere am Horn von Afrika erreicht, wo 17 Millionen Menschen nicht mehr wissen, wie sie an ihre tägliche Mahlzeit kommen sollen, so Thieme weiter. In Somalia, Kenia und Äthiopien kämpften die Menschen mit der schlimmsten Dürre seit 40 Jahren. Durch den Krieg in der Provinz Tigray und Konflikte in anderen Regionen wird die verzweifelte Situation von Familien in Äthiopien laut Thieme noch verschlimmert."

Das Auswärtige Amt hat auch vor Kurzem einen Bericht zur Armut und Not publiziert: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/humanitaere-hilfe/humanitaere-hilfe-horn-von-afrika/2587708.

Wir hoffen, Ihnen damit den Hintergrund unserer Arbeit besser verständlich gemacht zu haben. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Rosemarie Schmidt
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Berlin, 1 Bewertung

Heute wieder nutzloses Geschenk erhalten.
Nehmen Sie das Geld für einen guten Zweck. Wer spendet möchte dafür keine Gegenleistung.
In Zukunft werde ich alle Briefe zurück schicken.

88 von 96 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Arnold
Arnold kommentierte vor 1 Jahr

Ich möchte für meine Spende auch keine Gegenleistung. Bitte führen Sie dieses Geld den Bedürftigen zu.

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E. Schönherr Chemnitz
E. Schönherr Chemnitz kommentierte vor 1 Jahr

Ich finde diese beigelegten Werbegeschenke vollkommen überflüssig , denn ich erwarte absolut keine Gegenleistung für meine Spende. Man macht mir damit nur ein schlechtes Gewissen , wenn ich dann doch nichts spende , zumal ich in der Vorweihnachtszeit ich von zig Organisationen angeschrieben werde.

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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrte Frau Schmidt,

generell möchten wir keine unnötigen Verwaltungsausgaben akzeptieren und haben in unserem System vorgesehen, dass je nach Wunsch des einzelnen Spenders dieser monatlich, vierteljährlich oder zweimal pro Jahr angeschrieben wird. Dafür sind wir allerdings auf eine kurze Reaktion von Seiten des Spenders angewiesen.

Zu Ihrem Verständnis: Wenn wir unseren Spendern gar nicht über unsere Hilfsprojekte berichten und die Not nicht in Wort und Bild schildern, werden wir fast keine Spenden erhalten, könnten unsere Arbeit also beenden. Das wird sicher keiner wollen.

Zu dem Thema Beilagen mit der Informationspost: Wichtig zu wissen, ist die Tatsache, dass diese Beilagen zum allergrößten Teil nur sehr wenig Extra-Kosten verursachen. Die für uns tätige Firma hatte angeboten, sie fast zum selben Preis mitzuliefern, wenn wir größere Druckaufträge haben. Das haben wir natürlich nicht abgelehnt.

Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Spender sich über die kleinen Beilagen freuen. Deshalb werden wir mit so viel höheren Spendeneinnahmen belohnt, dass der Mehraufwand um ein Vielfaches übertroffen wird. Infolgedessen können wir in unseren Hilfsprojekten vermehrt helfen, und das allein ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen sollen den Hilfsbedürftigen und Notleidenden zu Gute kommen.

Hoffentlich konnten wir Ihre Bedenken damit hinreichend ausräumen.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Wolfgang Willmann
Wolfgang Willmann kommentierte vor 8 Monaten

Entspricht genau auch meiner Meinung. Eine ausgeprochene Fehlleitung lebensnotwendiger Spendengelder. Jeder Cent gehört den Bedürftigen!!

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Gaby Steen
Gaby Steen kommentierte vor 4 Monaten

Das sehe ich genauso.
Habe heute einen Kalender erhalten. Warum wird Geld für Werbung in diesem Ausmaß ausgegeben?
An diese Irga werde ich sicherlich nichts spenden. Da gibt es seriösere Organisationen

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petra
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Deutschland, Hamburg, 1 Bewertung

Woher haben sie meine Anschrift?
Ich habe niemals eine Mitgliedschaft beantragt!
Geschenke möchte ich nicht haben! Das empfinde ich als Psychoterror! Mich moralisch unter Druck setzten zu wollen, weil ich diese merkwürdige Tasche habe, empfinde ich als sehr unseriös. Und werde daraufhin mit Sicherheit nicht spenden! Lieber kaufe mir etwas selbst ausgesuchtes im 3. Welt Laden um die Ecke!
Wo ist ihr Spendensiegel?

53 von 57 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrte Petra,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Gerne gehen wir auf die einzelnen Punkte wie folgt ein:

1. Unsere Adressen beziehen wir aus öffentlichen Verzeichnissen. Auch erwerben wir Adressen. Beides sind vollkommen übliche und legale Prozesse.
2. Sie haben weder eine Mitgliedschaft abgeschlossen noch haben wir Ihnen eine solche angeboten.
3. Es tut uns leid, wenn Sie einen Spendenaufruf als Psychoterror empfinden. Grundsätzlich gehen wir auf jeden Wunsch unserer Spender nach Post-Reduzierung bzw. Abbestellung ein. Dieser Wunsch muss aus datenschutzrechtlichen Gründen nur von dem Spender PERSÖNLICH geäußert werden, dann ändern wir gerne umgehend die Frequenz der Post oder stellen diese ein.

Generell möchten wir keine unnötigen Verwaltungsausgaben akzeptieren und haben in unserem System vorgesehen, dass je nach Wunsch des einzelnen Spenders dieser monatlich, vierteljährlich oder zweimal pro Jahr angeschrieben wird. Dafür sind wir allerdings auf eine kurze Reaktion von Seiten des Spenders angewiesen.

Zu Ihrem Verständnis: Wenn wir unseren Spendern gar nicht über unsere Hilfsprojekte berichten und die Not nicht in Wort und Bild schildern, werden wir fast keine Spenden erhalten, könnten unsere Arbeit also beenden. Das wird sicher keiner wollen.

Zu dem Thema Beilagen mit der Informationspost: Wichtig zu wissen, ist die Tatsache, dass diese Beilagen zum allergrößten Teil nur sehr wenig Extra-Kosten verursachen. Die für uns tätige Firma hatte angeboten, sie fast zum selben Preis mitzuliefern, wenn wir größere Druckaufträge haben. Das haben wir natürlich nicht abgelehnt.

Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Spender sich über die kleinen Beilagen freuen. Deshalb werden wir mit so viel höheren Spendeneinnahmen belohnt, dass der Mehraufwand um ein Vielfaches übertroffen wird. Infolgedessen können wir in unseren Hilfsprojekten vermehrt helfen, und das allein ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen sollen den Hilfsbedürftigen und Notleidenden zu Gute kommen.

Hoffentlich konnten wir Ihre Bedenken damit hinreichend ausräumen.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Noch ein Nachtrag zu der Frage bzgl. des Spendensiegels:

Es gibt in Deutschland mehrere Stellen, die Spendensiegel vergeben. Sie haben eines gemeinsam: die Mitgliedschaft kostet Jahr für Jahr etliche tausend Euro! Keiner unserer Spender, die wir dazu befragt haben, fand, dass wir seine Spenden dazu verwenden sollten, solch ein Siegel zu bezahlen. Auf der Seite „Spendensiegel“ gehen wir ausführlich auf die Frage ein: https://gebende-haende.de/spendensiegel.html

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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S. Schmoll
S. Schmoll kommentierte vor 1 Jahr

„Unsere Adressen beziehen wir aus öffentlichen Verzeichnissen. Auch erwerben wir Adressen. Beides sind vollkommen übliche und legale Prozesse“
Das Geld für Erwerben könnten Sie sinnvoll einsetzen. Ihr „Quellen“ sind ebenfalls nicht seriös. Wir haben heute wieder ein Schreiben bekommen an meine bereits 2019 verstorbene Mutti, was solche Briefe für meinen 84jährigen Vater dann bedeuten, sollten die Hohlschädel mal bedenken.
Selbiger Text geht heute zeitgleich mit der Aufforderung die Adresse zu löschen und einer Anzeige per Mail an Sie raus.
Dass man hier noch seine Email hinterlassen soll ist doch nur wieder Datenfang.

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Diana G.
Diana G. kommentierte vor 6 Monaten

Das stimmt so leider nicht! Die Grundgebühr sind 500€ / jährlich plus anteilig am Spendenaufkommen 0.025 bis 0.035%. Wie kommen Sie da auf mehrere tausend Euro?

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T.P.
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Nairobi, 1 Bewertung

Gebende Hände geht mit einem starken Fokus auf Krisenintervention genau dahin, wo Hilfe gebraucht wird. Seit vielen Jahren legen sie eine Expertise und Professionalität in der Durchführung von Projekten an den Tag, die unter vielen Hilfsorganisationen ihresgleichen sucht. Jede Spende erzielt einen beachtlichen sozialen Mehrwert in den unterschiedlichen Zielländern und ist gut investiertes Geld!

21 von 26 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Rollothebollo
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
Niederlande, 1 Bewertung

Gerne spende ich in Organisationenen die offenlegen, welcher Anteil des gesamten Spendenaufkommens für Verwaltung und Werbung aufgewendet wird, bzw. welcher Anteil meiner Spende UNMITTELBAR bei den notleidenden Menschen ankommt.
1.) Werbung ist notwendig, aber die Relation muss stimmen
2.) Verwaltung ist notwendig, sollte aber, soweit möglich, ehrenamtlich erledigt werden.
Daher nennen Sie die tatsächlichen "Quoten", z.B. für das Jahr 2021!
Dadurch vermute ich, dass Sie nicht nur meine Spendenfreudigkeit, sondern auch die vieler weiterer Menschen "anheizen" werden.

29 von 35 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Helga Deininger
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Alle Hochachtung den "Gebende Hände" - Leute!
Ich finde Ihren Einsatz und Ihr Tun bewundernswert und danke für Ihren einsatz, den Sie ja für uns alle tun.

15 von 20 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrte Frau Deininger,

vielen herzlichen Dank für Ihren Kommentar und die Wertschätzung unserer Arbeit. Die Hochachtung können wir nur zurückgeben, denn ohne Menschen wie Sie, die unsere Arbeit schätzen und unterstützen, wären unsere Projekte schlicht nicht möglich.

Wir freuen uns, wenn Sie uns verbunden bleiben verbleiben mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von Gebende Hände

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Johannes Reinders
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 1 Jahr
1 Bewertung

Gebende Hände macht eine sehr wichtige und gute Arbeit.
Hier spende ich gerne. Leider nicht viel, weil ich als Rentner nicht viel habe.
Werbegeschenke bauche ich nicht !
Bitte lasst das bleiben !

24 von 27 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrter Herr Reinders,

vielen herzlichen Dank für Ihren Kommentrar und die Wertschätzung unserer Arbeit.

Wir wissen Ihre Spenden sehr zu schätzen und seien Sie versichert, dass jeder Betrag, egal in welcher Höhe, einen Unterscheid für die Kinder in unseren Projekten macht.

Zu dem Thema Beilagen mit der Informationspost: Wichtig zu wissen, ist die Tatsache, dass diese Beilagen zum allergrößten Teil nur sehr wenig Extra-Kosten verursachen. Die für uns tätige Firma hatte angeboten, sie fast zum selben Preis mitzuliefern, wenn wir größere Druckaufträge haben. Das haben wir natürlich nicht abgelehnt.

Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Spender sich über die kleinen Beilagen freuen. Deshalb werden wir mit so viel höheren Spendeneinnahmen belohnt, dass der Mehraufwand um ein Vielfaches übertroffen wird. Infolgedessen können wir in unseren Hilfsprojekten vermehrt helfen, und das allein ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen sollen den Hilfsbedürftigen und Notleidenden zu Gute kommen.

Gerne entsprechen wir aber Ihrem persönlichen Wunsch, keine Beilagen mehr in der Informationspost zu erhalten. Bei weiteren Anliegen oder Fragen, sind wir gerne für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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E.B
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Es nervt, wenn ständig diese Werbung mit Geschenken kommt und anbei ein Überweisungsträger. Nehmt das Geld von dieser sinnlosen Werbung und gebt es dahin, wofür eure Werbung ist, damit wäre den Kindern geholfen und dann kommt das Geld auch an

55 von 60 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrte E.B.,

grundsätzlich gehen wir auf jeden Wunsch unserer Spender nach Post-Reduzierung ein. Dieser Wunsch muss aus datenschutzrechtlichen Gründen nur von dem Spender PERSÖNLICH geäußert werden, dann ändern wir gerne umgehend die Frequenz der Post.

Generell möchten wir keine unnötigen Verwaltungsausgaben akzeptieren und haben in unserem System vorgesehen, dass je nach Wunsch des einzelnen Spenders dieser monatlich, vierteljährlich oder zweimal pro Jahr angeschrieben wird. Dafür sind wir allerdings auf eine kurze Reaktion von Seiten des Spenders angewiesen.

Zu Ihrem Verständnis: Wenn wir unseren Spendern gar nicht über unsere Hilfsprojekte berichten und die Not nicht in Wort und Bild schildern, werden wir fast keine Spenden erhalten, könnten unsere Arbeit also beenden. Das wird sicher keiner wollen.

Zu dem Thema Beilagen mit der Informationspost: Wichtig zu wissen, ist die Tatsache, dass diese Beilagen zum allergrößten Teil nur sehr wenig Extra-Kosten verursachen. Die für uns tätige Firma hatte angeboten, sie fast zum selben Preis mitzuliefern, wenn wir größere Druckaufträge haben. Das haben wir natürlich nicht abgelehnt.

Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Spender sich über die kleinen Beilagen freuen. Deshalb werden wir mit so viel höheren Spendeneinnahmen belohnt, dass der Mehraufwand um ein Vielfaches übertroffen wird. Infolgedessen können wir in unseren Hilfsprojekten vermehrt helfen, und das allein ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen sollen den Hilfsbedürftigen und Notleidenden zu Gute kommen.

Hoffentlich konnten wir Ihre Bedenken damit hinreichend ausräumen.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Olaf Schimanski
Olaf Schimanski kommentierte vor 1 Jahr

Es ist zwar richtig, dass Informationen über die Leistungen wichtig sind, aber ein Verein der ca. ein drittel seines Budget für Verwaltung und Werbung ausgibt, verwendet seine Mittel nicht zweckgemäß und nur deshalb verzichten Sie auf ein Spendensiegel, um ihre Mittelverwendung nicht prüfen zu lassen - schade Sie könnten sie viel Gutes tun.

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Rollothebollo
Rollothebollo kommentierte vor 1 Jahr

Gerne spende ich in Organisationenen die offenlegen, welcher Anteil des gesamten Spendenaufkommens für Verwaltung und Werbung aufgewand wird, bzw. welcher Anteil meiner Spende UNMITTELBAR bei den notleidenden ankommt.
1.) Werbung ist notwendig, aber die Relation muss stimmen
2.) Verwaltung ist notwendig, sollte aber, soweit möglich, ehrenamtlich erledigt werden.
Daher nennen Sie die "Quoten"!

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Marion Kraus
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Ewig dieses Werbematerial, und die Aufrufe zu Spenden. Werden immer dreister... vorallem wo haben die, die ganzen Adressen her.. ich finde diese Organisation sollte auf die Werbung komplett verzichten, vorallem die Beigelegten Sachen. Das Geld das diese Organisation dafür ausgibt könnten sie selbst spenden...
Seriosität sieht für mich anders aus

30 von 33 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gebende Hände
Gebende Hände kommentierte vor 1 Jahr

Sehr geehrte Frau Kraus,

vielen Dank für Ihr Feedback, auf das wir hier gerne detailliert eingehen möchten. Zunächst darf ich Ihnen sagen, dass wir unsere Adressen aus öffentlichen Verzeichnissen beziehen.

Grundsätzlich gehen wir auf jeden Wunsch unserer Spender nach Post-Reduzierung ein. Dieser Wunsch muss aus datenschutzrechtlichen Gründen nur von dem Spender PERSÖNLICH geäußert werden, dann ändern wir gerne umgehend die Frequenz der Post.

Generell möchten wir keine unnötigen Verwaltungsausgaben akzeptieren und haben in unserem System vorgesehen, dass je nach Wunsch des einzelnen Spenders dieser monatlich, vierteljährlich oder zweimal pro Jahr angeschrieben wird. Dafür sind wir allerdings auf eine kurze Reaktion von Seiten des Spenders angewiesen.

Zu Ihrem Verständnis: Wenn wir unseren Spendern gar nicht über unsere Hilfsprojekte berichten und die Not nicht in Wort und Bild schildern, werden wir fast keine Spenden erhalten, könnten unsere Arbeit also beenden. Das wird sicher keiner wollen.

Zu dem Thema Beilagen mit der Informationspost: Wichtig zu wissen, ist die Tatsache, dass diese Beilagen zum allergrößten Teil nur sehr wenig Extra-Kosten verursachen. Die für uns tätige Firma hatte angeboten, sie fast zum selben Preis mitzuliefern, wenn wir größere Druckaufträge haben. Das haben wir natürlich nicht abgelehnt.

Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Spender sich über die kleinen Beilagen freuen. Deshalb werden wir mit so viel höheren Spendeneinnahmen belohnt, dass der Mehraufwand um ein Vielfaches übertroffen wird. Infolgedessen können wir in unseren Hilfsprojekten vermehrt helfen, und das allein ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen sollen den Hilfsbedürftigen und Notleidenden zu Gute kommen.

Hoffentlich konnten wir Ihre Bedenken damit hinreichend ausräumen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Gebende Hände

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Helga D.
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Mittlerweile bin ich genervt, ständig Kugelschreiber, Kalender oder ähnliches von "gebende Hände" zu bekommen, was ausschließlich bei mir im Müll landet. Statt dieser unnützer Werbeartikel wäre es sinnvoll, in den armen Ländern mehr Aufklärung zu betreiben und diesen armen Menschen Verhütungsmittel anzubieten, da wären die Spenden besser angebracht als diese ständigen "Geschenke". Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Menschen, denen ich helfe und weiß, dass es dort garantiert angebracht ist zu helfen und nicht die Spenden einfach nur verschleudern, das ist nicht in meinem Sinne und deshalb spende ich nichts mehr für "gebende Hände"

83 von 92 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Bergwinkl Lothar
Bergwinkl Lothar kommentierte vor 2 Jahren

Ich bin der gleichen Meinung Wie Helga D. und werde auch nicht
mehr Spenden. Und warum habe ich eine Mitgliedsnummer ich habe nie eine Mitgliedschaft beantragt . ich finde das nicht Seriös .

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Marion Kraus
Marion Kraus kommentierte vor 2 Jahren

Genauso sehe ich es auch..
Für mich sieht Seriosität anders aus

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Christine I
Christine I kommentierte vor 2 Jahren

Ich schließe mich der Meinung von Helga voll und ganz an.

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Senta
Senta kommentierte vor 1 Jahr

Ich bekomme alle paar Wochen diese schrecklich kitschigen und völlig nutzlosen "Geschenke", die direkt im Müll landen: hässliches Briefpapier mit Blümchen, billige Kugelschreiber, scheußliche Kalender... Abbestellen kann man den Müll auch nicht.

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Kocsis Valentin
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Ich frage mich, woher Gebende Hände meine Adresse hat. Ich fühle mich von der aggressiven Werbung und den überflüssigen Geschenken moralisch unter Druck gesetzt, zu spenden.
Ich bin Atheist, Ausländer und habe keinen deutschen Pass und ärgere mich fürchterlich über folgende Zeilen im Schreiben von Gebende Hände:
"Lieber Gott, bitte hilf uns in dieser Stunde der Not und bring uns die
Unterstützung von Barmherzigen Menschen aus Deutschland, die uns bei unserem Kampf um das Leben der hungernden Kinder unterstützen."
Werden Sie mithelfen, dass dieses Gebet erhört wird, Herr _______?
Wenn nicht - komme ich dann in die Hölle?

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sven
sven kommentierte vor 2 Jahren

Als Kritiker sollte man keine 5 Sterne vergeben und den Verein aufwerten.

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Nordqvist
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Keine Ahnung, wer da wem meine Daten ohne mein Einverständnis verkauft hat, sicher ist aber, dass ganz offensichtlich "Gebende Hände" Aufforderungen zum spenden mir zugesendet hat. Habe bis dato noch nie von denen gehört. Bin dadurch in den zweifelhaften Besitz eines billigen Schreibsets gekommen. Was soll das? Empfinde das als aggressive und übergriffige Werbung!
Die Organisation sollte die überflüssigen Werbeartikel einsparen, damit könnte sie Gutes tun, wenn das der Sinn und Zweck der Organisation ist
Nur zur Klarstellung: Spende seit vielen Jahren regelmäßig an eine vertrauenswürdige Kinderhilfsorganisation.

83 von 87 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Elke S.
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
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Einmal mehr sammle ich mit der aufdringlichen Werbung von "Gebende Hände" schlechte Erfahrungen. Eine schriftliche Aufforderung keine Werbeanrufe und Werbepost an mich zu versenden, wurde mit dem Verweis auf eine Vollmacht und die anmaßende Anmerkung: "Ich habe die Post für Frau xxxxxxx aber vorsorglich auf dreimal pro Jahr reduziert." ICH will keine Post! Offensichtlich hat die Organisation hier ein grundlegendes Verständnisproblem. Alternativ vielleicht auch zuviel Geld, um neben dem Porto, Druckkosten und manchmal unangefragt gesendeten Kram auch Geld in das "Hilfsprojekt - Wie alimentiere ich die Dt. Post" UND weniger in Projekte zu senden. Aufdringlicher geht kaum.

Die Art der Zielansprache - auf die Tränendrüse zu drücken - wird ebenfalls als aufdringlich und unangenehm fordernd empfunden.

Es wäre erfreulich, wenn "Gebende Hände" hier Geld einsparen kann und Werbung unterlässt, wenn dies von mir nicht gewünscht wird. Vielleicht kommt so auch mehr Geld in den Projekten an?

Mit freundlichen Grüßen

Elke S.

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Christel Neufert
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Ich bekomme von Ihnen ständig Spendenaufrufe zum Teil mit unnützen Geschenken. Für das Geld was da verschwendet wird, könnten viele Kinder gerettet werden. Ich spende nicht mehr an Organisationen, die das Geld auf diese Weise verschwenden. Christel Neufert

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Susanne
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
Deutschland, Kemmern, 1 Bewertung

Auch ich habe heute einen Spendenaufruf von "Gebende Hände" erhalten, im Großbrief zusammen mit einem Schreibset. Die erbetenen 5 Euro für hungernde Kinder ständen wohl schon zur Verfügung, wenn man sich diesen Brief gespart hätte.
Ich spende seit Jahren über Caritas, Greenpeace etc., werde aber diesem Verein kein Geld anvertrauen.

Dies schreibe ich heute per E-Mail an die angegebene Mailadresse, um weitere Post zu unterbinden. Das sollten auch all diejenigen tun, die sich darüber ärgern "immer wieder Post" zu bekommen. Denn von alleine hört das nicht auf und verschwendet nur weitere Gelder.

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Iris Kiffe
Iris Kiffe kommentierte vor 2 Jahren

super!!! ständig wird meine Mutter, 87 Jahre, auf die gleiche Art wie oben beschrieben, mit Werbung und Geschenken überhäuft. Trotz meiner Aufklärungsversuche fällt sie immer wieder auf die "armen"Kinderfotos herein und spendet "heimlich" übers Telefon, auch Mutter Theresa, Noma usw. Die wissen ganz genau, wie sie ältere Damen wie meine Mutter triggern können.

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Jana
Jana kommentierte vor 2 Jahren

Meiner oma 97 jahre geht es genauso immer diese bettelbriefe von der spendenmafia dem sinnlosen kram der öfters im jahr und verstärkt in der Weihnachtszeit in ihren Briefkasten steckt und sie zu spenden auffordert .Da sie jetzt nicht mehr gut zu Fuß ist und mich bittet die post aus den Briefkasten zu holen habe ich so ungefähr einen Überblick darüber. Würde ich nicht diese Briefe für sie entsorgen hätte sie vor lauter spenden kein Geld für ihrer Ernährung sowie für Heizung mehr übrig denn sie hat nur eine kleine Rente.

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Jana
Jana kommentierte vor 2 Jahren

Ps stellen sie bitte diese bettelbriefe Flut ein und zwar sofort.

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Ulrike Kinker
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Ich bin immer wieder von den Projekten von Gebende Hände beeindruckt. Die Informationen über die Situation in den Ländern sind sehr interessant und horizonterweiternd für mich. Wie anders sieht mein Alltag aus als in den Orten, wo die Hilfsprojekte nötig sind! Ich bin dankbar, dass GH mit Partnern vor Ort mit so viel Engagement hilft, in Not gekommenen Menschen zu helfen. Die Geschenke, die ab und zu kommen, finde ich geschmackvoll ausgewählt, und sie erinnern mich beim Gebrauch an die Projekte und die notleidenden Menschen.

24 von 68 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Ulrike Gödelmann
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Deutschland, Knittelsheim, 1 Bewertung

Organisationen wie "Gebende Hände" sind in unserer extrem egoistisch gewordenen Welt unverzichtbar. Menschen, die großteils ehrenamtlich sich um ihre vergessenen Mitmenschen kümmern - in meinen Augen unglaublich bewundernswert! Danke, dass es euch gibt

28 von 57 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Martin Warnecke
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Die detaillierten Projektberichte von Gebende Hände schildern eindrücklich, dass bereits mit einem relativ geringen Aufwand an Mitteln einer großen Anzahl von Menschen eine Basisversorgung mit sauberem Trinkwasser, Nahrung, Medizin etc. ermöglicht werden kann.

Bemerkenswert ist vor allem der Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter "on the spot" in den Krisengebieten. Oftmals unter Gefahr für Leib und Leben werden Hilfslieferungen zu den notleidenden Menschen transportiert. Deren Dörfer oder Flüchtlingscamps liegen - zumal in Afrika - nicht selten in Regionen mit zusammengebrochener staatlicher Ordnung und/oder in Bürgerkriegsgebieten.

Den vernetzten Ansatz dieses christlich orientierten Hilfswerks finde ich sehr sinnvoll. Denn die Kooperation mit anderen aid organizations, Kirchengemeinden und ggf. staatlichen Behörden sorgt für mehr Effizienz und Breitenwirkung.

25 von 46 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Kommentare zur Bewertung

Maren Stricker
Maren Stricker kommentierte vor 1 Jahr

Liebes Team von GH,
ich feue mich über diese positive Bewertung. Ich sehe die Arbeit von GH genauso und bin traurig über die vielen negativen Beurteilungen.
Laßt Euch nicht davon beirren in Eurem tollen Tun und Engagement für die vielen Armen in unserer Welt!
Allerdings sollte auf Ablehnung von Post sofort entsprechend reagiert werden.
Herzlichen Dank für Eure Arbeit und liebe Grüße
Maren

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Rainer Hanke
(2 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Ich spende regelmäßig unregelmäßig. Bekomme aber regelmäßig irgendwelchen wenig sinnvollen Plastikmüll von Ihnen. Bitte stellen Sie Ihre Lieferungen ein. Und zwar sofort. Von der Erfüllung meiner Forderung mache ich zukünftige Spenden abhängig.
Mit freundlichem Gruß
Rainer H.

62 von 80 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Anette Bauscher
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Ich bedauere den kritischen Geist, der Spendenwerken gegenüber zunimmt und ihnen schadet, ob berechtigt oder nicht. Und der auch auf geklärten Sachverhalt nicht versöhnlich reagieren kann. Den Gebenden Händen vertraue ich jederzeit wieder Geld an. Was kann es Besseres geben als Projektpartner vor Ort, die für Transparenz sorgen und dafür, dass die Hilfe auch ankommt, eine ehrenamtliche Geschäftsführung und Verwaltungskosten unter fünf Prozent? Eine solche Organisation hat ausschließlich ein „Bravo“ verdient für ihren wirtschaftlichen und sparsamen Umgang mit Spenden. Und wer nicht werben darf, kann auch keine Mittel erhalten, um Missständen zu begegnen. Ohne Organisationen wie Gebende Hände wäre die Not für viele Menschen weltweit um ein Vielfaches größer. Denn die Regierungen schaffen es nicht alleine. Danke an alle, die mit gutem Beispiel vorangehen und spenden.

39 von 53 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Alfred S .
Alfred S . kommentierte vor 2 Jahren

Warum werben die großen Unternehmen mit ihrem Namen über Jahrzehnte ? Da muss doch was dran sein . Man sollte den prozentualen Werbeeinsatz auf das gesamte Spendenaufkommen beziehen , da sieht die Welt dann ganz anders aus und der " Kugelschreiber " schlägt dann mit wenigen Cent zu Buche . 5 Liter Sprit macht 10,00 Euro . Reicht zur Zeit noch für Hin - und Rückfahrt zum Bäcker .
Wer weiß was uns das Wort des Jahres " Ampel " noch bringen wird .

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Sven
Sven kommentierte vor 2 Jahren

Denkanstoß: Finden Sie es nicht seltsam, dass dieser Verein "bewusst" auf das Spendensiegel verzichtet?

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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

Wenn man weiß, dass das Spendensiegel in erster Linie ein Kauf und keine Prüfung ist, schon ;-)
Das DZI kostet 0,035% der Einnahmen. Bei rund 12 Mio Umsatz, die GH für 2020 auf ihrer Webseite beziffert wären es alleine für die Umsätze ein Kostenpunkt von über 4.000 € /Jahr. Das Finanzamt kontrolliert da deutlich günstiger, und deutlich strenger!!! Die prüfen so günstig, dass es die Organsation gar nichts kostet, da das Finanzamt jedes Jahr auf's Neue von der korrekten Verwendung der Gelder überzeugt ist und Gebende Hände von der Steuer befreit!
Und wer Ahnung von der Materie hat, der weiß, ein freistellungsbescheid ist transparenter und glaubwürdiger als das Spendensiegel eienr gewinnorientierten Privatorganisation, die das DZI ist. Nicht mehr, nicht weniger.

Wer als Spender auf das DZI zählt ist schlichtweg falsch informiert und sollte seine Groschen lieber unter dem Kopfkissen lassen ;-)
Ich komme beruflich aus der Finanzverwaltung ;-)

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Maren Stricker
Maren Stricker kommentierte vor 1 Jahr

Super aufklärender Beitrag, danke!!!! Hoffentlich lesen das viele Skeptiker.

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A.M......
A.M...... kommentierte vor 1 Jahr

Wenn Gebende Hände auf die wertlosen Geschenkbeigaben in der Bettelpost verzichten würde, wäre die Ersparnis sicher > 4000 €. Aber für das Spendensiegel muss man Einblick in die Zahlen gewähren. Ich spende grundsätzlich nicht an Organisationen ohne Spendensiegel.

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Frank H.
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Österreich, Wien, 1 Bewertung

Ich habe persönlich nur die besten Erfahrungen mit dieser Hilfsorganisation gemacht und kann die kritischen Bewertungen anderer weder bestätigen noch nachvollziehen!

24 von 37 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Sven
Sven kommentierte vor 2 Jahren

Denkanstoß: Finden Sie es nicht seltsam, dass dieser Verein "bewusst" auf das Spendensiegel verzichtet?

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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

Wenn man weiß, dass das Spendensiegel in erster Linie ein Kauf und keine Prüfung ist, schon ;-)
Das DZI kostet 0,035% der Einnahmen. Bei rund 12 Mio Umsatz, die GH für 2020 auf ihrer Webseite beziffert wären es alleine für die Umsätze ein Kostenpunkt von über 4.000 € /Jahr. Das Finanzamt kontrolliert da deutlich günstiger, und deutlich strenger!!! Die prüfen so günstig, dass es die Organsation gar nichts kostet, da das Finanzamt jedes Jahr auf's Neue von der korrekten Verwendung der Gelder überzeugt ist und Gebende Hände von der Steuer befreit!
Und wer Ahnung von der Materie hat, der weiß, ein freistellungsbescheid ist transparenter und glaubwürdiger als das Spendensiegel eienr gewinnorientierten Privatorganisation, die das DZI ist. Nicht mehr, nicht weniger.

Wer als Spender auf das DZI zählt ist schlichtweg falsch informiert und sollte seine Groschen lieber unter dem Kopfkissen lassen ;-)
Ich komme beruflich aus der Finanzverwaltung ;-)

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Manfred
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Deutschland, Frankfurt am Main, 1 Bewertung

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit "Gebende Hände" gemacht und finde deren Arbeit prima!

22 von 32 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Ulla Rapp
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Deutschland, Freiburg im Breisgau, 1 Bewertung

Kleinere, aber feine Organisation, die gezielt Projekte aussucht und hilft, habe nur gute Erfahrungen gemacht, zB Rückfrage bei Unklarheit, wofür die Spende zuzuordnen war. Stets aktuelle Nachrichten auf der Webseite, die man in dieser Form sonst nicht so findet. Bin sehr zufrieden.

18 von 26 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Sven
Sven kommentierte vor 2 Jahren

Es dürfte sich kaum um bestätigte und seriöse Nachrichten handeln. Diese sogenannten Nachrichten sollten unbedingt hinterfragt werden. Sonst kann man als leichtgläubiger Mensch sehr schnell Betrügern erliegen. Disclaimer: Ich behaubte nicht, dass der Verein betrügt.

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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

Woher wollen Sie wissen, dass die Nachrichten weder bestätigt noch seriös sind? Und dann behaupten Sie keine unterstellungen zu machen?! Die Vergesslichkeit schlägt da ja schon zwei Zeilen später zu ;-)
und welche nachrichten meinen Sie denn, die nicht seriös sind? Die, die GH von der DW nutzt?!
Sie müssten schon differenzieren und erklären, wenn Sie derart steile Behauptungen aufstellen. Da hilft auch ein "Disclaimer" nichts, der gar keiner ist^^

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B. H.
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Über einen Zeitraum von mittlerweile mehr als 15 Jahren kann ich nur Positives sagen.
Eine Abbestellung von Werbemitteln war damals schon mit nur einem Telefonat erledigt. Die aktuellen Nachrichten lese ich über das Internet. Schließlich möchte ich auch informiert sein, über die Hilfsprojekte und die Erfolge die mit den Spenden und Hilfseinsätzen erzielt werden. Bei den Werbegeschenken war nützliches dabei, an dieser Stelle auch mal ein „Danke“. Ich würde eine Spendeninstitution wie Gebende Hände es ist immer wieder vorziehen, da sie lt. den Angaben Verwaltungs- und Werbekosten (keine großen Verwaltungsgebäude o. TV-Werbung usw.) unvergleichbar niedrig hält, und gewährleistet dass die Gelder direkt vor Ort auch tatsächlich ankommen.

27 von 36 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Thomas K. Johnson
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Ich habe die Arbeit von Gebende Hände unter den Romas in Osteuropa gesehen. Langfristig soll dieses Unternehmen eine bessere Zukunft für arme Leute schaffen. Wirklich beeindruckend.

16 von 25 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Probst Uwe
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Viele "Kinkerlitzchen" Grußkarten, Adressaufkleber, Stifte etc. verbunden mit Bertelbriefen, kaum Transparenz hinsichtlich der Verwendung der Spendengelder.

42 von 50 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

Transparenz geben die Tätigkeitsberichte auf der Webseite, wie sie jede Hilfsorganisation liefern muss. Woher stammt Ihre Behauptung?

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Fritz Müller
Fritz Müller kommentierte vor 1 Jahr

Dann liefern Sie bitte mal Zahlen, Daten, Fakten.

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Klaus H., Berlin
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Unnötiger Werbemüll und aggressives Erheischen von Mitleid erzeugen bei mir das Gegenteil von Spendenbereitschaft. Wenn ich dann im Kleingedrucken noch lese "Verantwortlicher gemäß DSGVO: 3 Pagen Versand", dann weiß ich wenigstens, wer meine Adresse verkauft hat. Geradezu lächerlich ist das selbst entworfene "Vertrauens-Zertifikat" neben dem Überweisungsträger.
Seriosität sieht anders aus!

55 von 66 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Anonym
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
1 Bewertung

Alte Leuten werden scheinbar systematisch mit Geschenken und Fotos zu Spenden überlistet. Wenn die Spende erfolgt ist wird angerufen und ein Spendenabo von 5 Euro vereinbart, ein Alter Mensch weiß dann oft nicht wie ihm geschieht - fraglich ist auch woher man die Telefonnummer hat. Am Telefon werden Straßennamen raus gegeben obwohl man gleichzeitig eine Kündigung verweigert da man nicht wissen könne wer ich bin, Datenschutz sieht anders aus. Mich ärgert es sehr dass ich wahrscheinlich keine Möglichkeit habe bereits gespendetes Geld Geld wieder einzuziehen. Wenn man recherchiert erfährt man dass es sich hier um eine Spendenmafia handelt.

53 von 60 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Peter
Peter kommentierte vor 2 Jahren

Sie wollen Geld wieder "einziehen" wofür Ihre Spende bereits zur Zuwendungsbescheinigung vorgemerkt ist und die Organisation zur transparenten Mittelnutzung verpflichtet wurde? Ich glaube Ihnen "entziehen" sich dabei auf gravierendste Weise Einblicke in Recht und Ordnung. Natürlich darf Ihnen nicht erstattet werden, wofür sie eine Bescheinigung erhalten, die eben jene Spende bescheinigen wird. Das wäre Steuerbetrug und ist entsprechend verboten. Aber auch die Nutzung der zugewandten Mittel steht in der Verantwortung der Organisation. Damit auch die von Ihnen erbrachte Spende! Abgesehen davon zahlt die Organisation immense Gebühren für ein bankenseitiges "Zurückbuchen" der Spende. Sie verantworten also nicht nur einen Steuerbetrug und Missverwendung von Mitteln, sondern bürgen der Organisation noch wirtschaftlichen Schaden auf, der durch echte Spenden aufgefangen werden muss!
Mir geht nicht in den Kopf wie viel Arroganz und Ignoranz im Kopf eines "Gutmenschen" existieren kann, der sich in seinem Egoismus aller Realitäten verwehrt.

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Steinberg
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 3 Jahren
Deutschland, Northeim, 1 Bewertung

Hallo an den Verein Gebende Hände,

Fazit von mir und den anderen Bewertern ,
gebt das gespendete Geld den armen Menschen und Müllt uns nicht mit Werbegeschenken zu , die keiner wirklich braucht.

82 von 86 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Horst Scharwächter
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
Deutschland, Westerstede, 1 Bewertung

ich werde künftig keine Organisation mehr unterstützen, die mich mit all möglichem Müll zubommt und mir dann noch schreibt das man auch mit kleinen Spenden den Kindern helfen will. Vielmehr scheint man hier nur Werbeindustrie unter die Arme zu greifen.
Weitere Post werde ich nicht mehr annehmen. Sie können ja dann ich überflüssiges Geld in die DBP investieren

71 von 76 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Tüdelü
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
1 Bewertung

Habe heute Post erhalten, an eine inoffizielle Adresse; frage mich, mit welchen Geldern diese Information gekauft wurde.
Der Umschlag, der Kalender, der Service... Wert ca 5€. -. die 5€ soll ich für das ganz ehrlich vom Team selbst gesehen unterernährte Kind spenden... Täte ich dies, wird es jeh ein Körnchen Brot vom Team vorort erhalten?

52 von 57 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Gerlinde Karr
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
1 Bewertung

Ich habe heute gespendet, werde aber in Zukunft keinen Euro mehr für "gebende Hände" erübrigen. Nachdem schon vor über einem Jahr mehrmals hier darauf hingewiesen wurde, dass das Geld für die völlig überflüssigen Geschenke besser für notleidende Kinder verwendet werden sollte, ich aber trotzdem in diesem Jahr mehrmals Kugelschréiber usw., zugeschickt wurden.

86 von 88 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Eleonore Schmitz- Schlöhndorff
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
1 Bewertung

Abgesehen davon, daß ich mich frage, woher Gebende Hände meine Adresse hat, fühle ich mich von der aggressiven Werbung und den überflüssigen Geschenken moralisch unter Druck gesetzt zu spenden. Damit erreicht dieser Verein bei mir genau das Gegenteil: Verärgerung und der Spendenwille geht gegen null.

109 von 110 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Albert Emrich
Albert Emrich kommentierte vor 3 Jahren

Ich kann Frau Schmitz voll zustimmen.Wenn eine "Hilfsorganisation" seriös sein will so soll sie von Geschenken,
die man nicht braucht, absehen und diese Kosten den Hilfe-
bedürftigen zukommen lassen

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Bert Meurer
Bert Meurer kommentierte vor 3 Jahren

Hallo Frau Schmitz, bezüglich Ihrer Bemerkung, woher die Ihre Anschrift haben: schauen Sie mal auf dem Beiblatt, wo drauf steht "Dies ist ein Hilferuf, Frau Schmitz!" auf die Rückseite, unten! da steht: "Verantwortlich i.S.d. Datenschutzrechts: .... (da steht, woher die Ihre Anschrift haben!!!)
Viele Grüße
Bert Meurer

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Sigrid Richter
Sigrid Richter kommentierte vor 2 Jahren

Das kann ich nur voll .
Ich werde neimanden unterstützen, der das Geld für Werbegeschenke verwendet.
Ich erwarte, daß Sie das unterlassen.

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Helga Petri
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
1 Bewertung

Heute habe ich zum ersten mal einen Brief von Gebende Hände erhalten. Ich war unanangenehm berührt, ein Schreibset als Geschenk zu bekommen. Für mich ist das unseriös. Ich habe den Brief in den Papierkorb geworfen. Ich spende für seriöse Organisationen, wie Unicef, Jerusalemverein, Erzähler ohne Grenzen, Greenpeace u.a., deren Jahresberichte ich einsehen kann.

73 von 78 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

UNICEF ist seriös?!^^ Da haben Sie deren Arbeit aber noch nicht vor Ort kennengelernt ;-) Da ducken sich in Afrika alle weg, wenn deren Autos landen. Nicht ohne Grund. Es ist ein UN-Werk. Auch der Sudan (unter Al Bashir), oder Afghanistan und Syrien (unter Assad) sind Mitglieder der UN. Da werden Sie auf jeden Fall geholfen :D

Greenpeace ist seriös ?! Mit Millionenschweren PR-Aktionen, die Recht und Legitimität aussetzen, einem Lobbyismus, der ganze Staatenbunde in Geiselhaft nimmt?! Und dazu ihre PR-Aufgaben über Wessa teuer outsourced?!?

Ich finde es regelmäßig amüsant, woher Menschen ihre Glaubwürdigkeit und Vertrauen für "Hilfsorganisationen" gewinnen. Marketing ist das Zauberwort ... Damit lässt sich Realität wunderbar verklären.

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Toni Pongratz
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
Deutschland, Waldkirchen, 1 Bewertung

Ich habe an Gebende Hände geschrieben, sie möchten die Zusendung ihrer sinnlosen Geschenke doch einstellen und das Spendengeld sinnvoll einsetzen. So wird jede Hilfsbereitschaft erstickt und die Arbeit der Organisation sehr in Frage gestellt.

95 von 99 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Ulrich Krause
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 4 Jahren
Deutschland, Dortmund, 1 Bewertung

Ja, ich habe mich auch schon gewundert warum diese Werbeartikel (unnötig) immer wieder verschickt werden. Habe gerade eine Überweisung vor mir liegen! Leider stimmt die IBAN nicht mit der BIC überein. Jetzt bin ich auch nachdenklich geworden und werde die Überweisung nicht durchführen. Die Kommentare treffen alle zu 100 Prozent zu. Vielen Dank

71 von 73 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Heiko Pleines, Freiburg
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, Gundelfingen, 1 Bewertung

Auch ich spende regelmäßig. Was aber "Gebende Hände" und auch andere machen ist Verschwendung von Spendengeldern, die Notleidenden entzogen werden.

66 von 73 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Michael Rüdel
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, München, 1 Bewertung

Schickt Werbebriefe an Personen, die schon vor mehr als zehn Jahren (sic!) verstorben sind.

34 von 42 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Matthias Oertle
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, Stutensee, 1 Bewertung

M.O. Pfinztal, August 2018 A Als regelmäßiger Spender für unterschiedlichste Organisationen (Menschen, Tiere, Umwelt, Ärzte) bin ich an Infos über die Verwendung der gespendeten Gelder zwar interessiert, nicht aber an Fotos, Plastikgegenständen aller Art (Kulis, Taschen, Gebetskettchen u.a. ) und an den (leider von vielen Organisationen) zugeschickten endlosen Namensaufklebern! Ich brauche sie nicht und die Entsorgung schafft unnötigen Müll. Der o.g. Vorschlag, diese gesammelte Kritik an 'Gebende Hände' weiterzuleiten wäre super!!

109 von 115 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Pirikka
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, Werne, 1 Bewertung

vor allem Plastiktaschen! Rettet die Weltmeere!!! Wenn man spenden will, dann erwartet man keine Geschenke. Das Geld soll für die Kinder sein.

106 von 110 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Johann Türck
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Jahren
Deutschland, Kolbermoor, 1 Bewertung

Der Tenor aller Bewertungen ist der gleiche: Gebende Hände soll auf die unerwünschten und aufdringlichen Aufrufe mit unnützem Zeug verzichten, was ich voll unterstütze. Deshalb mein Vorschlag: Schicken Sie "Gebende Hände" einen entsprechenden Appell. Es reicht, wenn ab und zu ein einfacher Hinweis auf einen entsprechenden Link im Netz erscheint.

98 von 100 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Kirsten
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Boernsen, 1 Bewertung

Ich spende oft, suche mir aber genau aus wohin ich spende, nämlich dorthin, wo meine spende zu 100 % ankommt. Gebende Hände gehört nicht dazu. Geschenke, Prospekte, Porto sind unnütz und müssen nicht sein. Ich weiß wohin ich spende und bleibe dabei!!!

81 von 89 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

Wo kommt eine Spende denn 100% an?! Das würde bedeuten, dass es keine registrierte Organsiation ist (Steuer-, Rechtsberatung, staatliche Abgaben) und ohne Angestellte auskommt, über die die Spenden letztlich effizienter gehaushaltet werden können (Buchhaltung, Rechenschaftsberichte, etc.).

Zu 100% kommt es an, wenn jemand das Geld persönlich ins Zielland bringt, den Flug dazu aus eigener Tasche bezahlt und bei der Einreise die Devisen strafbar verschweigt ;-)

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Anita Lange
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Trabitz, 1 Bewertung

Auch ich spende regelmäßig für Gebende Hände. Diese Taschen, Adressaufkleber, Kalender, Heftchen usw. finde ich wirklich unnötig. Ich spende nicht, das ich etwas dafür bekomme (z.Teil unnötige Dinge), sondern, weil ich etwas geben möchte. Diese unnötigen Ausgaben, sollten lieber für die notleidenden Kinder verwendet werden. Ich wünsche mir auch , daß das aufhört.

105 von 110 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Ulla Langer
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
1 Bewertung

Meine Meinung wurde hier schon mehrfach vertreten. Mich macht es wütend, wenn ich nutzlose Geschenke erhalte in einem großen Umschlag mit sehr gefühlsbetonten Bildern und um eine Spende gebeten werde.

117 von 120 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Dörthe Liss
Dörthe Liss kommentierte vor 6 Jahren

Den Worten von Herrn Langer kann ich mich nur anschliessen, was soll ich mit unnützen Geschenken diese Ausgaben sollten den Hilfsbedürftigen zugute kommen.Ihre dramatische Aufmachung kann ich täglich in den Medien verfolgen. Ich bin Miglied bei World Vision und betreue seit 30 Jahren inzwischen mehrere Patenkinder. Das ist seriös.

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Heinrich Fahrig
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
1 Bewertung

Etwas seltsam war es schon für uns, als wir einen großen Briefumschlag erhielten und sich darin eine Einkaufstasche befand, mit der Bitte, einen Spendenbetrag zu überweisen.
Solange nicht die Spendengelder zu 100% an die hilfsbedürftige Stellen geleitet werden und die zuständigen Personen ihren Dienst dafür nicht Ehrenamtlich verrichten und die Hälfte der Spendengelder für Bearbeitung, Porto ect. benötigt werden, bringe ich meine Spende an die Stellen, wo es auch zu 100% ankommt.
M.f.G. H. Farig

117 von 124 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Alfred Herb
Alfred Herb kommentierte vor 5 Jahren

Ja, man macht sich schon seine Gedanken bei dieser aufwändigen Werbung - ich bin auch verunsichert, ob man Geld hier 100% richtig verwendet wird. A.Herb

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Christian
Christian kommentierte vor 2 Jahren

Wo kommt eine Spende denn 100% an?! Das würde bedeuten, dass es keine registrierte Organsiation ist (Steuer-, Rechtsberatung, staatliche Abgaben) und ohne Angestellte auskommt, über die die Spenden letztlich effizienter gehaushaltet werden können (Buchhaltung, Rechenschaftsberichte, etc.).

Zu 100% kommt es an, wenn jemand das Geld persönlich ins Zielland bringt, den Flug dazu aus eigener Tasche bezahlt und bei der Einreise die Devisen strafbar verschweigt ;-)
Das hat dann auch wenig mit Ehrenamt zu tun.
Mit welchem Ehrenamt möchten Sie denn eigentlich Spenden, Logistik und Material für die Unterstützung in Zielländer, wie Somalia verwirklichen? Warum tun Sie das denn dann nicht ehrenamtlich?
Auch ein Mensch, der Ehrenamt tut, muss essen. Und wenn das Ehrenamt ihn für 20h /Tag fordert, wird es wirklich schwierig, bzw. arbeitsrechtlich verboten, noch einen bezahlten Job zu haben. Tja, und Sozialhilfempfänger dürften das schon gar nicht. Übrig blieben Rentner, denen es zumindest zeitlich möglich wäre Hilfslieferungen nach Somalia zu koordinieren und vor Ort zu verteilen.

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Wolfgang Nölle
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Bingen am Rhein, 1 Bewertung

Unaufgefordert Geschenke machen, damit man für arme Menschen spendet - das ist doch unverschämt!
Wolfgang Nölle

98 von 104 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Bernd
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
1 Bewertung

Laut Tätigkeitsbericht 2015/16 machen „Projektinformationen“ (und darunter v.a. „Aufklärungs- und Informationskampagnien“, also Werbemaßnahmen) 33 % der gesamten „finanziellen Unterstützung“ aus. Nimmt man Kosten für Personal, Zusammenarbeit und „Nebenkosten“ hinzu, so verbleiben für die unmittelbare Zuwendung 48% der gesamten finanziellen Unterstützung. Also gehen vom gespendeten Euro nur 48 Cent unmittelbar in die Projektförderung in den genannten Ländern. Somit wird verständlich, warum die „Gebende Hände gGmbH“ gegen Spendensiegel und insbesondere das Deutsche Zentralinsititut für soziale Fragen (DZI) argumentiert.

116 von 119 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Anonym
Anonym kommentierte vor 2 Jahren

48%, die nicht in die zweckgebundene Nutzung fließen :O
Gut, dass Sie das in wenigen Minuten aus dem Netz erfahrbar machen konnten. Haben Sie das schon den studierten Betriebs- und Großkonzernprüfern der Finanzbehörden mitgeteilt, die da offensichtlich schlampig geprüft haben? Die haben offensichtlich eine Quote von über 80% zweckgebundener Projektverwendung erkannt, um das Werk freizustellen.
Was ist mit den studierten Steuer- und Wirtschaftsberatern, die sich möglicherweise der Beihilfe strafbar gemacht haben, wenn das stimmt?
Gehen Sie mit Ihren 5-Minuten-Erkenntnissen unbedingt an die Öffentlichkeit, die Presse und die Gerichte. Es muss bekannt werden, welch umfangreiche Prüfungen schon mit einer eigenen Meinung widerlegt werden können. Das ist ein Skandal :-(

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Manfred Deisler
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Staufenberg, 1 Bewertung

Auch ich Spende regelmäßig, und auch ich möchte keine Geschenke von
"Gebende Hände" mehr erhalten.....
Soviel können wir garnicht Einkaufen, was wir schon an Taschen auch von anderen Organisationen erhalten haben.....
Wie Hans Metzger schreibt, so denken auch wir !!!! Das Geld sollte wirklich für die Notleidenden Kinder verwendet werden, und nicht für Porto und Geschenke.....
MfG. aus Bad-Salzuflen, Manfred Deisler

98 von 98 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Heidi Beck
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Schnaittach, 1 Bewertung

Ich habe zum erstenmal den "Hilferuf" Gebende Hände erhalten. Ich bin sehr unangenehm berührt, dass mit den Kinderfotos sehr nachdrücklich mein Mitleid bzw. mein Spendenbereitschaft gewonnen werden soll. Dazu noch die beigefügte Tasche.
Große Ausgben für die Spendenwerbung, die ausschließlich den notleidenden Kindern zugute kommen sollte. In dieser Hinsicht ist die Organisation für mich nicht glaubwürdig.
Vielleicht können Sie meine Bewertung an Gebende Hände weiterleiten. Ich wünsche, dass günftig mir keine weitere Spendenwerbung zugeschickt wird.

149 von 153 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Rosemarie
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Beverstedt, 1 Bewertung

Schließe mich der Bewertung von Herrn H. Metzger und Carolina voll an !
Ich spende jeden Monat regelmäßig, aber diesen Aufwand mit Anschreiben, Geschenken (Taschen, Notizblöcke, Postkarten u.v.m.) macht mich wirklich wütend und nachdenklich, ob es überhaupt einen Sinn macht diese unnötigen Geldausgaben zu unterstützen.

117 von 123 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Hans Metzger
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
USA, 1 Bewertung

Ich spende immer mal wieder für " Gebende Hände". Leider werden immer kleine Geschenke beigefügt. Dies finde ich überflüssig ! Was könnte man mit dem zur Herstellung oder zum Erwerb der Beigaben Gutes tun.

121 von 128 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Carolina
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Essen, 1 Bewertung

Die aufwändige Werbung, d.h. großformatiges Anschreiben mit beiliegender Einkaufstasche! , wecken bei mir erhebliche Zweifel an der Seriosität dieser Organisation.
Wieviel soll denn von 5,00€ Spende bei den Notleidenden ankommen, wenn Werbung, Porto und Administration bezahlt sind???

194 von 197 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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4. Pro­jekt in Gha­na /ghana.html
5. Pro­jekt in Ke­nia /kenia.html
6. Pro­jekt in Sam­bia /sambia.html
7. Pro­jekt in Soma­lia /soma­lia.html
8. Pro­jekt im Südsu­dan /sued­su­dan.html
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Technische Informationen

Der Webserver von Gebende-haende.de wird von Host Europe GmbH betrieben und befindet sich in Deutschland. Dieser Webserver betreibt einige weitere Websites deren Sprache überwiegend deutsch ist.

Die Webseiten von Gebende-haende.de werden von einem Apache Webserver und auf Basis der Programmiersprache PHP betrieben. Die Ausszeichnungssprache der Webseiten ist HTML 4.0 Transitional. Die Aufnahme der Website in Suchmaschinen sowie das Besuchen von Hyperlinks auf der Website ist für Bots explizit gestattet.

Informationen zum Server der Website

IP-Adresse:87.230.105.234
Server Betreiber: Host Europe GmbH
Anzahl Websites:4 - weitere Webseiten mit dieser IP Adresse
Bekannteste Websites:Gebende-haende.de (etwas bekannt)
Sprachverteilung:25% der Websites sind deutsch

Technische Informationen zur Technologie der Website

Webserver Software: Apache
Software Plattform:PHP
Ladezeit: 1.05 Sekunden (langsamer als 60 % aller Websites)
HTML Version:HTML 4.0 Transitional
Robot Angaben:index, follow
Dateigröße:26.79 KB (560 im Fließtext erkannte Wörter)
  gebende-haende.de

Baumschulallee 3a
53115 Bonn

  0228 695531
  0228 695532

Verantwortlicher/Geschäftsführung:
Prof. Dr. Christine Schirrmacher

Sicherheit und Einstufung

Die Website enthält keine bedenklichen Inhalte und kann sowohl von Minderjährigen als auch in der Arbeit genutzt werden.

Kriterium Einschätzung
Google Safebrowsing
Sicher
Jugendfrei
100%
Safe for Work
100%
Webwiki Bewertungen
38%

55 Bewertungen   
Server Standort
 Deutschland
Wenig vertrauenswürdig! 0%
Disclaimer: Die Einstufung basiert auf der Auswertung öffentlicher Informationen und Nutzerbewertungen, sofern vorhanden. Alle Aussagen sind ohne Gewähr.

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