Eurokolleg.com (1 von 5 Punkte)

Es gibt eine Eurokolleg Fachoberschule in München. Die ist super, kann ich nur empfehlen, hat aber mit EuroKolleg Regensburg nichts zu tun. Komplett anderer Anbieter. In München ist es ein Schulanbieter und in Regensburg ist es ein Nachhilfeinstitut. Alle anderen Standorte entspringen der Phantasie eines Herrn Liebig.

http://www.eurokolleg.com/informationen-klaus-schulz-eurokolleg-fos-muenchen.html


Historie "EuroKolleg PrivatSchulen Deutschland UG"

Chronologie einer Täuschung.

Herbst 2014
Herr Klaus Schulz bewirbt sich bei EuroKolleg als EuroKollegDirektor.

Herr Schulz besucht im Dezember einen InfoNachmittag von EuroKolleg.

Herr Schulz bittet um einen Termin, der im Januar 2014 zu Stande kommt. Hier schlägt Herr Schulz vor ein gemeinsames Privatschulprojekt ins Leben zu rufen, das unter dem Dach von EuroKolleg Deutschland auf den Markt gehen soll.
Eine gUG wird gegründet, die "EuroKolleg Privatschulen Deutschland gUG". Herr Mario Liebig und Herr Klaus Schulz sind beide Gesellschafter und zahlen beide 10 €uro ein.

Ein EuroKolleg Team in München wird im Februar aufgesucht. Herr Schulz schlägt diesem Team vor einen Standort zu gründen, und zwar bald, dort werde dann die Privatschule eingebaut.
Überhaupt müsse alles sehr schnell gehen, da vom Ministerium Fristen gesetzt werden, die unbedingt eingehalten werden müssen.
Dazu gehören:
- Jede Menge Auflagen wie die Räumlichkeiten beschaffen sein müssen
- Ein Lehrerteam, das unter Vertrag steht PLUS die dazugehörigen Ersatzlehrer.

Das Team lehnt die Zusammenarbeit mit Herrn Schulz nicht generell ab, möchte aber mehr Bedenkzeit. Die aber hat Herr Schulz eigenen Angaben zu Folge nicht, die Zusammenarbeit kommt nicht zu Stande, das Team trennt sich.
Herr Schulz wendet sich nun an die Zentrale und das Team in Regensburg mit der Bitte um (auch finanzielle) Unterstützung. Dafür werde dann spätestens im September 2016 das Privatschulprojekt genau wie in München ursprünglich geplant in Regensburg umgesetzt. Das Team EuroKolleg 840 Regensburg und die EuroKolleg Zentrale (= EuroKolleg Deutschland UG - haftungsbeschränkt) sagen ihre Unterstützung zu.

Herr Schulz verspricht mir und den Mitarbeitern bei EuroKolleg Regensburg, dass nach einer Phase von 3 Jahren der erfolgreichen Durchführung der Privatschule der Staat bis zu 80 % der Betriebskosten hinzusteuert. Dies

kombiniert mit einem EuroKollegStandort (Angebot: Nachhilfe, Musik, Sprache, Erwachsenenbildung) biete unendlich viele Synergieeffekte, auch
beim Kundengewinn und der Kostenersparnis. Die Standorte, die EuroKolleg Deutschland gründen möchte können dann als jeweilige Basis einer
Privatschule am jeweiligen Ort dienen und so könne ein große Kette von EuroKolleg Privatschulen und EuroKolleg Standorten (= EuroKolleg Direktoraten) aufgebaut werden. Er spricht von den Synergie-Effekten. Alle könnten davon profitieren. Herrn Schulz wird in vollem Umfang vertraut.



Es wird beschlossen gemeinsam unter dem Dach und unter der Corporate Identity das Projekt "EuroKolleg Privatschulen Deutschland" zu realisieren.
Das Team von EuroKolleg 840 Regensburg, ein Direktorat der Zentrale (der EuroKolleg Deutschland UG - haftungsbeschränkt) beginnt sofort mit der Unterstützung für Herrn Schulz.
Folgende Leistungen erbringt Team EuroKolleg 840 Regensburg für Herrn Klaus Schulz.

- Auf der Internetseite von EuroKolleg Deutschland www.eurokolleg.com wird eine Unterseite eingerichtet für die Privatschule. Dort wird für Unterricht und Lehrern geworben. Nach 2-3 Monaten ist das Suchergebnis bereits auf Seite 2 bei Google wenn Kunden nach "Privatschule München" suchen und nach "Fachoberschule München", bzw. nach "Private Fachoberschule München", bzw. nach "Private FOS München".
- Es werden Stellenangebote aufgegeben über den Account der EuroKolleg Zentrale und Dozenten gesucht. Die auf der Internetseite des Herrn Schulz veröffentlichten Dozenten (www.eurokolleg-fos.de) waren allesamt auf InfoNachmittagen von EuroKolleg Deutschland.
- Die Dozenten werden auch von Herrn Liebig telefonisch beraten und zu einem InformationsNachmittag für die Vorstellung der EuroKolleg PrivatSchule nach Regensburg eingeladen.
-- Das Team unterstützt Herrn Schulz mit der Gestaltung, Vorbereitung und Abhaltung dieser InfoNachmittage. Dazu gehört:
--- Einladungen verschicken
--- Gäste begrüßen
--- Räume vorbereiten
--- Bewirtung

- Aufarbeitung von Dokumenten nach der Corporate Identity von EuroKolleg. Diese war ja vereinbart.
- Das Team EuroKolleg Regensburg unterstützt Herr Schulz mit einer Zuzahlung von 200 €uro für die Finanzierung. Es handelt sich nicht um eine Miete sondern um eine zurückzuzahlende Unterstützung.
- Herr Schulz bekommt 2 E-Mail-Accounts eingerichtet, [email protected] und [email protected] um nach außen für Kunden ganz deutlich die Zusammenarbeit mit EuroKolleg Deutschland UG zu demonstrieren.
- Briefpapier wird für Herrn Schulz entworfen.
- Etliche Änderungen auf der Internetseite werden auf Wunsch von Herrn Schulz immer wieder vorgenommen.
- Herr Schulz bekommt eine EuroKollegVisitenkarte in CI von EuroKolleg Deutschland, die Rechnung dafür wurde bisher nicht beglichen.
- Plakate und Handzettel werden nach der Corporate Identitiy entworfen und gedruckt und zum Teil sogar vom Team EuroKolleg 840 Regensburg bezahlt.
- Praktikantinnen aus Italien kommen für mindestens 2 Tage nach München und verteilen dort für die EuroKolleg PrivatSchule kostenlos für Herrn Schulz Handzettel in der U-Bahn.
- EuroKolleg Regensburg bezahlt auch den Eintrag ins Handelsregister PLUS eine Geldstrafe weil Herr Schulz diese Einzahlung nicht tätigte. Er möchte aber der Schulleiter sein und auch für alles verantwortlich.


- Der EuroKollegDirektor Herr Günter Kopp beginnt mit Herrn Mario Liebig zusammen ein EuroKolleg Team München Obersendling aufzubauen. Jeder EuroKollegiat soll 100 €uro Mietzuschuß investieren um Herrn Schulz zu entlasten. Dafür laden und Herr Kopp und Herr Schulz Mitarbeiter zu InfoNachmittagen ein (jeweils nach einem für die Bewerbung ausführlichen Telefonat) und führen mit diesen Mitarbeitern auch anschließend persönliche Einstellungsgespräche.
- Das Team von EuroKolleg EliteTraining schaut sich die Räumlichkeiten an. Herr Schulz erhofft auch hier eine Mitfinanzierung. Wegen schlechter Parkplatzmöglichkeiten nutzen die EuroKolleg EliteTrainer die Räume nicht.
- Herr Schulz geht in München auf Kundenfang. Durch seinen ehemaligen Arbeitgeber Huber (Privatschulbetreiber) hat er Seilschaften durch die er von anderen Schulen Schülern zugeschanzt bekommt - so seine eigene Aussage.
- Auch in der EuroKollegZentrale melden sich Interessenten, diese werden selbstverständlich zu Herrn Schulz umgeleitet.
Alles muss sehr schnell gehen, da das Ministerium ständig drängt, ständig Fristen setzt und ständig neue Auflagen verlangt. Für eine vertragliche Vereinbarung, z.B. einen Gesellschaftervertrag hat Herr Schulz keine Zeit, zuerst müsse die Schule zum Laufen gebracht werden, dann könne man das regeln.

- Im September 2015 meldet Herr Schulz die erforderlichen 15 Schüler seien angemeldet.

In der Zwischenzeit wendet sich Herr Schulz immer öfter an Herrn Liebig und beklagt die immensen Investitionen, die das Ministerium für Herrn Schulz abverlange.
So verlange das Ministerium Brandschutzmaßnahmen oder verweigere die Eröffnung der Schule. 7.500 €uro habe Herr Schulz an Anwälte bezahlt um die Schule dennoch eröffnen zu können.
Herr Schulz müsse auch Rücklagen bilden. Anfangs war von 5.000 €uro, dann 12.000, dann 30.000 €uro, dann 140.000 €uro die Rede, da das Geld für Räume und Lehrer im Voraus auf einem Konto verfügbar sein müsse.

Da Herr Liebig Mitgesellschafter sei müsse er mit einbezahlen oder "das Ding ist tot". Dass diese Kosten aber für die Gründung der Schule und die Eröffnung
bereitzustehen habe hat Herr Schulz nie erwähnt. Mario Liebig weigert sich diese Summe zu investieren, das war auch nirgendwo vereinbart.
Nun beginnt Herr Schulz darauf zu drängen ihm müssen mehr Anteile überschrieben werden, da er auch so viel investiert habe. Letzten Endes eben die ganze Gesellschaft.

Herr Liebig verkauft Herrn Schulz in guten Glauben und Gewissen die Anteile der EuroKolleg Privatschule Deutschland gUG unter der Voraussetzung, dass die Zusammenarbeit genauso wie bisher weitergeführt wird.

Doch nun, nach dem Erwerb der Anteile, nach dem Aufbau des Schülerstammes und der Einheimsung der Anteile ändert Herr Schulz sein Verhalten.

Herr Schulz eröffnet eine eigene Internetseite mit der Adresse: www.eurokolleg-fos.de. Dieser Schritt wurde weder angekündigt noch abgesprochen.



Damit verstößt Herr Schulz nicht nur gegen alle Vereinbarungen sondern bricht auch Recht, denn für das Betreiben dieser Internetadresse hat Herr Schulz kein Recht, das ihm "EuroKolleg" nicht gehört. Herr Schulz wird

aufgefordert per Telefon, per SMS und per Mail die Internetseite sofort vom Netz zu nehmen. Das verweigert Herr Schulz, weil er die Gesellschaft "EuroKolleg Privatschule Deutschland gUG" gekauft habe (Anmerkung: Diese unter falschen Voraussetzung verkaufte Gesellschaft ist aber nicht in der Adresse/html-Leiste) erhalten.
Herr Schulz fordert Herrn Liebig auf alle SuchmaschinenEinträge nun auf SEINE Seite (www.eurokolleg-fos.de) umzuleiten.
Auf dieser Internetseite gibt es keinerlei Hinweis auf EuroKolleg Deutschland, keinerlei Verlinkung.
Die Corporate Identitiy ist anders und nicht mit EuroKolleg Deutschland UG in Verbindung zu bringen.

Herr Liebig verweigert dies:
1. Es ist entgegen aller Abmachungen und Versprechen
2. Herr Schulz hat kein Anrecht eine Seite mit "EuroKolleg" zu führen, allerhöchstens "EuroKolleg PrivatSchulen Deutschlang gUG" was hiermit auch angefochten wird.

Mit dem Bruch aller Versprechungen, die Herr Schulz den Mitarbeitern von EuroKolleg Regensburg und dem Leiter der EuroKolleg Deutschland UG gemacht hat wird das Vertrauensverhältnis erschüttert.

Herr Liebig fordert Herrn Schulz auf
- die Internetpräsenz zu beenden und wie vormals auf der www.EuroKolleg.com zu platzieren. Herr Schulz lehnt das ab.
- die Internetseite www.eurokolleg-fos.de vom Netz zu nehmen. Herr Schulz lehnt dies ab.
- Den Namen der Schule umzubenennen, da es nun offensichtlich, dass Herr Schulz eigene Wege geht. Herr Schulz lehnt dies ab.

Herr Schulz erhebt nun Anspruch auf die Marke EuroKolleg, diese sei nicht geschützt, was diese aber mit dem Eintrag ins Handelsregister ist. Mario Liebig hat definitiv die älteren Rechte.
EuroKolleg Deutschland löscht daher nach telefonischer Aufforderung durch Herrn Schulz alle Web-Seiten auf der Internet-Seite von www.eurokolleg.com, erstellt aber neue Seiten um weitere Angriffe auf die Marke zu vermeiden.
Ebenso werden die Accounts des Herrn Schulz gesperrt, da dieser ja nun eigene Wege geht und eigene Accounts verwendet.

Es ist offensichtlich, dass Herr Schulz einen Weg sucht den Namen "EuroKolleg" zu erwerben um im Fahrwasser der guten Internetpräsenz zu schwimmen.




Das möchten weder Herr Mario Liebig, noch die Mitarbeiter von EuroKolleg Regensburg.
Diese Mitarbeiter und Herr Liebig fühlen sich hintergangen und ausgenutzt, denn es gab darüber hinaus keinerlei Zahlungen an das Team EuroKolleg 840 Regensburg. Herr Liebig und das Team unterstützten Herrn Schulz auf Grund des abgegebenen Versprechens der Zusammenarbeit die dann, nach der erlangten Schülerzahl (Etablierung) und dem Verkauf der "EuroKolleg PrivatSchule gUG" nicht mehr gegeben war.

Wir sehen darin den Strafbestand der "Arglistigen Täuschung" und möchten, dass Herr Schulz den Begriff "EuroKolleg" aus seinem Institut und damit auch von seiner WebSeite entfernt.
Der Verkauf der "EuroKolleg PrivatSchule Deutschlang gUG" soll rückgängig gemacht werden, die Anteile ganz an Herrn Mario Liebig überschrieben werden und Herr Schulz möge seine Schule wie auch immer benennen, nur nicht EuroKolleg.

Aus dem Deutschen Zivilrecht berufen wir uns auf folgende §§:
Im deutschen Zivilrecht ist die in § 123 BGB geregelte arglistige Täuschung ein Anfechtungsgrund (§§ 119 ff. BGB). Wie bei der Drohung ist das geschützte Rechtsgut – im Gegensatz zur Anfechtung nach §§ 119, 120 BGB – die Willensentschließungsfreiheit. Sofern eine verübte Täuschung widerrechtlich und kausal für die Abgabe einer Willenserklärung ist und dies vom Vorsatz des Handelnden umfasst ist, kann das gesamte Rechtsgeschäft rückwirkend vernichtet werden.

»Täuschungshandlung«

Die erforderliche Täuschungshandlung meint - wie im Strafrecht - ein Verhalten, das darauf abzielt, in einem anderen eine unrichtige Vorstellung hervorzurufen, zu bestärken oder zu unterhalten.[1] Sie kann durch positives Tun, aber auch durch Unterlassen ausgeübt werden.

»Positives Tun«
Positives Tun liegt bei ausdrücklichen oder konkludent wahrheitswidrigen Behauptungen vor, wenn sie sich auf Tatsachen oder wertbildende objektiv nachprüfbare Umstände beziehen. Eine konkludente Täuschungshandlung stellt zum Beispiel das Zurückdrehen des Kilometerstands beim zum Verkauf stehenden PKW dar.[2] Auch präzise Aussagen über die Grundlage der Preisberechnung, so die Behauptung, es handle sich beim deutlich überhöhten Preis um einen ordentlichen, können unter die Täuschungshandlung subsumiert werden, wenn es sich nicht um erkennbar bloß subjektive Werturteile oder überspitzte Anpreisungen handelt.[3][4] Da eine bezweckte Irreführung des Vertragspartners genügt, ist die Behauptung des Verkäufers, der zwölf Jahre alte Motor sei mehr als drei Jahre alt, ausreichend.[5]