Dba-gmbh.de - Security Ausbildung - Sachkundeprüfung §34a (3.7 von 5 Punkte)

Ich bin ein Ausländer, der in Deutschland lebt, und ich bin wirklich dankbar für die Deutsche Bildungs Akademie. Sie hat mir die Möglichkeit gegeben, eine gut bezahlte Karriere als Geldtransporteur zu haben. Die Akademie hat mich umfassend ausgebildet und mir geholfen, mich auf die Anforderungen dieses Jobs vorzubereiten. Die praktischen Schulungen und Übungen haben mir viel Selbstvertrauen gegeben, um meine Aufgaben sicher und effektiv zu erledigen. Was mich besonders beeindruckt hat, war die Unterstützung bei der Jobsuche. Dank ihres großen Netzwerks konnte ich direkt nach meinem Abschluss eine gut bezahlte Stelle finden. Die Deutsche Bildungs Akademie hat mir geholfen, meinen Lebensunterhalt zu verdienen und meine beruflichen Ziele zu erreichen.

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Meine Erfahrung mit der Deutschen Bildungsakademie war leider ganz und gar nicht gut.

Nachdem die DBA meine Rezension auf Google hat entfernen lassen, finde ich es nur fair, Interessenten meine Erfahrung mitzuteilen und diese zu warnen.

Gegenstand des Kurses war die Sachkundeprüfung 34a, sowie weitere Qualifikationen.

Ein Kursteilnehmer hat mit den Worten "Die, die nicht an meinen Gott glauben, verdienen es nicht zu leben" bei mehreren Kursteilnehmern, inklusive meiner selbst, große Sorgen hervorgerufen. Dazu kam, dass neben der 34a, auch ein Waffenschein für die meisten Teilnehmer im Kurs inkludiert war. Bevor ich den Vorfall der DBA gemeldet habe, habe ich mir die Meinung mehrerer Kursteilnehmer zu dem Kommentar von dem jungen Mann eingeholt. Auch sie waren besorgt, gar hatten angst. Verständlich, denn sie wussten, dass sie neben diesen jungen Mann, der eine durchaus fragwürdige Weltanschauung hat, Schießübungen mit scharfer Munition absolvieren müssten, genau wie er. Kein Mensch mit gesundem Verstand würde sich in solch eine Situation begeben.

Nebenbei bemerkt, würde so ein Kommentar allemal reichen, um von der Schule zu fliegen bzw. seinen Job zu verlieren.

Als ich den Vorfall der DBA gemeldet habe, wurde mir versichert man nehme das Anliegen sehr ernst, kümmere sich drum und man hat mir sogar ein Gespräch mit einem Dozenten am nächsten Tag angeboten.

Im Gespräch wurde mir versichert, dass es nicht so weit kommt, dass der junge Mann auf dem Schießplatz seinen praktischen Teil des Waffenscheins machen könne, gar wahrscheinlich nicht mal den 34a.
Klang im Moment logisch für mich, denn solche Aussagen sollten strikte Konsequenzen nach sich ziehen. Etwas beruhigt habe ich das Wort des Dozenten für wahr genommen.

Die Wochen vergingen und mir dämmerte, dass es keinerlei Konsequzen gibt, denn er nahm weiter am Kurs teil und, wie sich raustellen sollte, auch am praktischen Teil des Waffenscheins.

Nicht nur wurde mir von dem Dozenten Herrn H. ins Gesicht gelogen, sondern wurde die Sicherheit aller Kursteilnehmer aufs Spiel gesetzt.

Am Ende des Kurses wurde einem dabei geholfen, an Jobs zu kommen (Kontakte und so). Das hat wunderbar geklappt, bis zu dem Punkt, als mir eine Stelle zugesichert wurde. Denn einen Tag, nachdem ich die DBA auf Google negativ bewertet habe, hat diese Ihren Einfluss beim vermeintlichen zukünftigen Arbeitgeber spielen lassen und dafür gesorgt, dass mir "aufgrund aktueller Umstände" die Stelle doch nicht mehr angeboten werden könne.

Dass die DBA die Sicherheit aller Kursteilnehmer aufs Spiel setzt und keine Konsequenzen zieht ist das eine. Dass einem ins Gesicht gelogen wird, das andere. Einen Menschen, der der Meinung ist, Atheisten und Andersgläubige hätten kein Recht zum Leben, an einer Handfeuerwaffe auszubilden, nochmal ganz was anderes...

Es hat einen üblen Beigeschmack, dass die DBA meine Rezension hat löschen lassen. Da könnte man sich schon fast fragen, worum es der Deutschen Bildungsakademie überhaupt geht - dem Ausbilden von zuverlässigem Sicherheitspersonal, oder nur um das bisschen Geld, dass man pro Kursteilnehmer vom Jobcenter bekommt. Ich zumindest habe mir ein eindeutiges Bild machen können.

Ich kann nur hoffen dass der junge Mann nie eine "Fehlzündung" haben wird und nicht eines Tages in den Medien präsent sein wird, geschweige denn jemanden etwas antut, nur weil man nicht an seinen Gott glaubt...

Abgesehen davon hätte das Management der DBA besser arbeiten können. Ich habe über 1 Monat auf die Korrektur meiner Interventionskraft-Prüfung gewartet, welche keine 15 Minuten zum ausfüllen gebraucht hat, geschweige denn genausolang zum korrigieren gebraucht hätte.

Ebenfalls habe ich meinen Brandschutz- und Evakuierungshelfer nachholen müssen, da der Termin für diese wichtige Prüfung während einer 90 Minütigen Busfahrt nebenbei erwähnt wurde und das Datum nicht von jedem aufgefasst wurde. Das eine wird offiziell während des Kurses kundgetan, das andere erfährt man über den WhatsApp Kontakt des Unternehmens und anderes wiederum während einer Busfahrt auf der Fahrt zur IHK. Es gibt noch viel Besserungsbedarf bei der DBA, ein guter Anfang wäre, wenn die Dozenten Ihre Pflichten wahrnehmen würden, Beispielsweise die Eignung der Kursteilnehmer oder auch einfach nur Ehrlichkeit und Pflichtbewusstsein.

Pluspunkt, was aber sicher dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit nicht gefallen wird; Man durfte jeden Tag mindestens 2 Stunden früher Feierabend machen, über den gesamten Kurs hinweg.

Passt auf euch auf.

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