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Erfahrungen und Bewertungen zu Celine-caravan.de

Zu der Website Celine-caravan.de wurden insgesamt 12 Bewertungen abgegeben. Nachfolgend sind die neuesten Bewertungen aufgelistet.

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M+S aus Erfurt
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Dresden, 1 Bewertung

Für uns Großstädter, die nie die Möglichkeit hatten näher an ein Pferd heranzustreten, eine ganz neue Erfahrung! Wir hatten einen wunderschönen, erholsamen Urlaub fernab von TV um Radio. Wir lerneten im ruhigen Pferdetempo durch unser tolles Pferd die Schönheit der Uckermark kennen. Nadine und Nancy stellten uns eine wunderbare Tour zusammen. Nach einer Woche allein mit unserem Pferd, hingen unsere Herzen sehr an ihm. Für unsere Kinder auch ein unvergessenes schönes Erlebnis! Tausend Dank Nadine und Nancy!!!

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Ines Hamjediers
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Niederlande, Wierden, 1 Bewertung

Moin, moin,
Schon lange wollte ich von unseren Planwagenfahrt berichtet haben. Ich wusste aber, dass ich viel schreiben würde, was entsprechend Zeit erfordert hätte. Nun habe ich soeben das Statement von Marcus gelesen und brauche nicht mehr schreiben. Er hat alles geschrieben ... ich oder wir, ich war auch mit meinem Mann, unserem Hund Emma und dem Pferd Buster unterwegs.

Es war herrlich entspannend und obwohl wir gerne auch in Suiten übernachten, war dieses Bodenständige so richtig zum Runterkommen. Herrlich, wobei auch das wahnsinnige Wetter und die Vorsaison und damit einsame Übernachtungsplätze zu diesem positiven Gelingen beigetragen haben.

Irgendwann werden wir uns diesen Luxus des Runterkommens noch mal gönnen ...eins müssen wir allerdings eingestehen: das nächste Mal wird ein Zelt und der eigene Schlafsack dabei sein...

Wie gesagt, Marcus hat alles gesagt, was gesagt werden kann. Nadin und Nancy haben auch uns super betreut. Buster war erstklassig, wobei ich gerne auf meine Reiterfahrung zurückgegriffen habe und die bewundere, die so ganz neu an dieses Tier kommen ( Gefühlsmässig glaube ich allerdings, dass Nadin die Pferde entsprechend der Vorkenntnisse auswählt und weiß, was Ihre Tiere können und was nicht). Alle Tiere, die wir gesehen haben, waren in einem sehr guten Zustand ... alle.

Einzig verwundert sind wir über die vermeintliche eigentliche Eigentümerin. Diese haben wir weder gesehen, noch gehört. Und auf meine Mailanfrage, warum auf der eigenen homepage keine Meinungen kund getan werden können, habe ich bislang keine Antwort erhalten. Also das finde ich ein wenig merkwürdig. Eigentlich sollte man denken, wer so eine Idee umgesetzt hat, mwird mit viel Liebe dabei sein ...aber wie gesagt, scheinbar weit gefehlt ...dafür die sehr engagierten Nadin und Nancy. Danke denen beiden ...
Also Fazit: wir kommen wieder.

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Marcus Gilbert
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Johannesberg, 1 Bewertung

Mit dem Planwagen durch die Uckermark
Das ist einmal eine ganz neue Erfahrung, vor allem für mich. Meine Frau reitet schon einige Jahr und hat ein wenig Erfahrung mit Pferden aber für mich ist das Neuland. Vorkenntnisse zu Pferden wären nicht notwendig, war auf der Internetseite von der Celine Caravan zu lesen. Na gut trifft auf mich voll zu auch hatte ich bisher Angst vor diesen großen Tieren mit Ihren 700-800 Kg. Da ich aber gesehen habe, wie 12-14 jährige zierliche Mädchen mit Pferden umgehen, sollte ich das als Erwachsener doch auch hinbekommen.
Der Reiterhof liegt in Friedensfelde bei Gerswalde. Es uns war schon klar, dass wir ein Abendteuer gebucht haben und somit sind wir auch nicht überrascht, keinen Top modernen Hof anzusteuern. Vorstellen kann man sich das ein wenig, wie ein in Vergessenheit geratener Kuhstall. Auf dem Gelände steht ein Wohnwagen als Büro und davor die Planwagen. Anders wie in Vorberichten, sehen wir keine verhungerten Pferde, im Gegenteil sind alle gut versorgt und gepflegt.
Angekommen wurden wir von Nadin, die sich gemeinsam mit Nancy um die Gäste kümmert, freundlich empfangen.
Da steht er nun, unser Planwagen. Als Ausstattung, gibt es einen zwei flammigen Gasherd, einen Gasofen, ein Spülbecken mit 40 Liter Trinkwasser, zwei Stockbetten und typisch Camper, zwei Bänke mit einem Tisch dazwischen sowie einer Lampe darüber. Einen Kühlschrank gibt es nicht. Unter den Betten und Bänke ist jede Menge Stauraum, so dass wir keine Probleme haben unser Gepäck für zwei Personen unterzubekommen. Bei der Einweisung, wird uns die Tour auf einer Landkarte erklärt, wann und wieviel gefüttert wird, Verhaltensweisen mit dem Pferd sowie das anschirren. Das ganze Sieltec Geschirr besteht aus zwei Farben, somit war eine Zuordnung für uns auch als Laien möglich. Zu unseren Tourenunterlagen, gehört eine Topgrafische Landkarte, auf der alle unsere Stationen eingezeichnet sind, sowie ein Ordner mit Anfahrstbeschreibungen und Google Maps Satellitenbilder. Unter dem Planwagen liegt ein großer Sack Hafer, mit einer Futterdosieranweisung, Putzzeug, ein Grillrost und ein Klappspaten. Dieser ist nötig, da wir ja Campen gehen und es keine Toilette im Planwagen gibt. Gemeinsam mit Nadin und Nancy schirren wir Michel das erstmal ein, jetzt bin ich an der Reihe und versuche Michel rückwärts in das Kutschgestänge einzuparken. Unser Jobteilung für die nächsten Tage wird sein, ich steige an Steigungen und Straßen sowie Kreuzungen ab um dann Michel mit dem Führstrick über die Straße oder enge Kurven zu führen, Katja übernimmt den Job des Kutschers. Somit startet unser Abendteuer Planwagentour durch die Uckermark.
Die Tourenplanung, war bis auf die Koppel am Oberuckersee, sehr gut ausgearbeitet. Hier an dieser Koppel haben die Unterlagen nicht ganz zu der Tatsächlichen Situation gepasst aber gut, mit dem Auto verfährt man sich auch einmal. An dieser Koppel ist uns unser Pferd auch einmal ausgerissen, so dass wir Nancy angerufen habe, die uns nach 45 Minuten unser Pferd mit einem Hänger wieder gebracht hat. Ich meine wir waren auch in dieser Situation sehr aufgeregt, für Nancy war das überhaupt kein Problem. „Das kommt halt und ist gar nicht Problematisch. Wir sollen uns gemütlich einen Kaffee kochen und sie sucht das Pferd“, war Ihre Antwort am Telefon als ich sie anrief.
Wir hatten auch mit der Erreichbarkeit vom Notfalltelefon keine Probleme, diese steht dick und fett auf der Landkarte und wenn wir nicht sofort persönlich einen der beiden am Telefon hatten, haben wir eine SMS geschrieben und hatten spätestens nach 15 Minuten einen Rückruf. Wir haben die Nummer aber auch nur zweimal in Anspruch genommen.
Noch einmal zurück zur Tourenplanung, so ganz individuell war die Planung nicht. Wir fanden es jetzt nicht Nachteilig, dass die Tour und Rastplätze vorgegeben waren, aber wir wurden auch nicht gefragt, ob wir eine selbst geplante Tour fahren möchten.
Die Touren waren sehr schön, so hatten wir uns das ganze vorgestellt, fahren über Feldwege und kleinen Landstraßen. Zwei Rastplätze waren aber etwas Besonderes, zum einen die riesen Koppel in Kröchlendorff bei der Familie von Oppen. Hier darf man gegen eine Gebühr von 20 Euro die Gästedusche und Toilette mit benutzen und wir hatten ein sehr nettes Gespräch mit Mathias von Oppen, der hier mit seiner Frau Barbara geborene von Arnim lebt.
Als zweites die Wasserburg Ruine von Gerswalde. Die Koppel und der Stellplatz liegen unterhalb der Wasserburg. Auch hier gibt es eine Übernachtungsgebühr von 10 Euro, dafür bekommt man einen Schlüssel für den Burgkeller in dem sich die Toiletten befinden. In der Wasserburg gibt es ein Heimatmuseum, das von einem Förderverein wie auch die Ruine betrieben wird. Im Museum haben wir eine sehr ausführliche Führung bekommen. Wir wurden Informiert über die Museumsgegenstände und die Geschichte von Gerswalde, die auch wieder eng Verknüpft ist mit dem Leben der von Arnims.
Es gibt aber nicht nur entspanntes zu berichten. Das anschirren ist schon eine Herausforderung, aber machbar und ich als Laie glaube, dass unser Pferd auch testen wollte, was können wir denn. Ich bin auch der Meinung, das es an uns gelegen hat, wenn dass anschirren nicht immer geklappt hat. An unserem entspanntesten Tag hat es beim ersten Mal geklappt, wir konnten es kaum glauben.
Mein Fazit ist:
Dieser Urlaub war ein Abenteuer für uns zwei, der sehr von Teamarbeit geprägt war. Das ganzen Aufgaben wie, wer fährt die Kutsche, wer steigt ab, wer holt Wasser, wer über nimmt die Pflege vom Pferd sollte organisiert sein. Auch sollten alle Personen überhaupt Spaß haben an so einem Planwagenurlaub. Alleine geht das nicht, alle müssen mit anpacken. Wir hatten einen großen Spaß dabei, auch wenn nicht alles so relaxed war wie gedacht, aber das liegt auch an der Natur von jedem selbst. Ich persönlich habe sehr von dem Urlaub profitiert, da mir Michel unser Pferd, die Angst genommen hat und auch ich ein wenig wehmütig war, als wir am Endziel angekommen sind. Ich habe immer noch großen Respekt vor Pferden, aber das schadet auch nicht!
Bei Nadin und Nancy, die beiden vom Reiterhof, haben wir uns prima aufgehoben gefühlt. Die beiden sind super nett und haben uns immer mit Rat und Tat bei Bedarf zur Seite gestanden.

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Jürgen und Sylvia Witt
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Meiningen, 1 Bewertung

Wir sind eine Fanilie mit zwei Töchtern und waren zusammen mit Schwager und Schwägerin im Juli 2013 auf Tour durch die Uckermark. Wir selbst reiten nicht, unsere Töchter schon, aber wir haben keine Angst vor Pferden.
Das ist eigentlich schon die einzige Grundvoraussetzung für ein Pferdewagenurlaub.
Die Uckermark ist wunderschön, die Planwagen sind einfach aber gut ausgestattet und man hat eine Auswahl an sehr schönen Rastplätzen, viele davon am Ufer kleiner Seen in denen man bedenkenlos baden kann.
Am zweiten Tag stellt sich dann langsam die Ruhe und Besinnlichkeit ein, die einen solchen Urlaub mit dem Zigeunerwagen ausmacht und man stellt sich auf das gemächliche Tempo des Pferdes vor dem Wagen ein und geniesst die Ruhe und die Landschaft um sich herum. Wir haben Störche und Seeadler gesehen, nachts am Lagerfeuer am Seeufer die Biber und die Fledermäuse beobachtet und einfach die Seele baumeln lassen.
Das ist einfach schön und macht solch eine Zeit einzigartig, nochmals vielen, vielen Dank dafür!
PS:
in nur einem Punkt schliesse ich mich der ansonsten zum grössten Teil völlig ungerechtfertigten Kritik an Celine-caravan an: Stellt bitte bitte wieder auf Ledergeschirre um, die sind einfach viel besser einzustellen und ich glaube auch besser für das Pferd!
Die anderen Kritiken in diesem Forum sind für mich Ausdruck deutschen Überperfektionismus!
Wir waren zum zweiten Mal mit dem Planwagen im Urlaub und wir würden es jederzeit wieder tun!

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Kathrin Beker
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

Wir waren mit 2 Erwachsenen und 2 Kinder im Juli 2013 mit dem Pferdewagen unterwegs.

Hier der Bericht:
Zuerst (nachdem wir 2 Stunden sinnlos rumgestanden und gewartet haben, obwohl wir uns für eine bestimmte Uhrzeit angemeldet hatten. Am letzten Tag haben wir wieder 2 Stunden gewartet, nicht schön, wenn man noch 5 Stunden Fahrt vor sich hat) bekamen wir ein Pferd, welches offensichtlich nicht für eine Kutsche ausgebildet war. Es ließ sich nur mit Mühe anspannen und galoppierte und sprang los und war nicht zu bändigen. Wir haben später dann andere Gäste mit diesem Pferd getroffen, die waren schweißgebadet und völlig fertig.

Wir haben dann ein anderes Pferd bekommen. Dieses Pferd war doch sehr dünn (man konnte alle Rippen zählen) und alt.
Das größte Problem jedoch, welches uns wirklich den Urlaub vermiest hat, war, dass dieses Pferd kein ordentliches Geschirr hatte. Das war sowas selbst gebasteltes aus Schaumstoff und Stricken. Wir wurden sogar mehrfach auf der Straße angesprochen von Leuten aus der Umgebung die sich offenbar mit Pferden auskannten (Wir wussten es ja nicht besser). Das ganze Geschirr saß nicht richtig. Uns tat das arme Pferd sehr leid. Das macht keinen Spaß, wenn man die ganze Zeit das Gefühl hat das Tier zu quälen!

Wir haben dann Nadine angerufen, die uns sagte, dass sie an unserem Standplatz vorbei kommen würden und das "Geschirr" überprüfen würde. Um 18:00 Uhr war sie nicht da und ich fragte noch mal nach. Ja, sie würde gleich kommen. Ein Anruf um 20:00 Uhr und um 22:00 Uhr ergab, dass sie ihr Handy ausgestellt hatte. Um 23:00 sind wir dann erschöpft ins Bett gefallen und wussten nicht wie wir das am nächsten Tag mit dem Geschirr machen sollen...

Das ist uns in den nächsten Tagen öfter passiert, dass sie einfach nicht erreichbar war. Uns erreichte auch keine Unwetterwarnung...Obwohl Alarmstufe rot ausgerufen war (Meine Schwiegermutter rief uns an und warnte uns...)Was macht man, wenn wirklich ein Notfall eintritt?

Die Standplätze sollten naturnah und schön sein. Es gab tatsächlich zwei schöne Standorte am Schloss Kröchlindorf und an der Wasserburg. Die anderen Standorte waren "zugeschissen"...Da es dort keine WCs gab, hat jeder einfach in die Büsche gemacht, die dann eigentlich nicht mehr betreten werden konnten, da überall Klopapier, Kackwürste, Damenbinden,usw. rumlagen. (Einen Spaten, wie auf der Website stand, gab es nicht in dem Wagen) Die Kinder konnten nicht barfuß gehen so eklig war das. An allen Standorten an Seen waren jede Menge anderer Badeurlauber mit ihren Autos, so dass wir eher das Gefühl hatten auf einem Parkplatz zu stehen. Mit Natur oder so hat das aber auch überhaupt gar nichts zu tun.

Die Koppeln an den Standplätzen sind ein Witz. Der Zaun ist total kaputt und die Wiesen sind abgegrast. Einmal hat Nadine Heu gebracht (nach Anrufen von uns), aber auf einem anderen Platz musste das Pferd eben hungern. Andere Gäste haben ihren Nachmittag damit verbracht Gras zu rupfen und dem Pferd zu bringen.

An zwei der Seen sind wir die ganze Nacht nicht zum schlafen gekommen, weil Jugendliche die ganze Nacht randaliert haben...Mann, da hätte ich auch in der Großstadt bleiben können.

An dem Wagen selbst war eigentlich nichts mehr heil. Die Wasserpumpe ging nicht (wir hatten die ganze Zeit einen 50l Kanister im Weg stehen) und wir mussten immer umschütten, d.h. mein Mann musste das machen, da ich den Kanister gar nicht heben konnte. Das Bett ging nicht aufzubauen. Die Klappe unter dem Wagen ging immer auf, bis das ganze Schloss irgendwann abfiel usw. usw.

Die Uckermark ist sehr schön, vor allem die vielen Badeseen, aber es fehlen doch Gastropunkte. Da ist echt nix...nicht mal ein Eis zwischendurch.

Wir haben vor zwei Jahren schon mal eine Pferdewagentour gemacht und waren entsetzt wie schlecht organisiert der Laden ist. Wer eine Pferdewagentour machen will, die gut organisiert ist und durch schöne Landschaft führt sollte nach Samsoe reisen. Auf der dänischen Ostseeinsel kann man für das gleiche Geld mit gut ausgebildeten, gut genährten Pferden, einem Gaskühlschrank, einem Campingklo, gutem Equipment und einem hervorragendem Service eine tolle Woche verbringen.

Diesen Anbieter in der Uckermark sollten alle Menschen, die Pferde und die Natur lieben meiden.

2 von 2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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L.P.
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

War Anfang Mai mit meinem Freund M:B., der hier schon seine Eindrücke geschildert hat, mit dem Planwagen unterwegs.
Alles was M.B. gesagt hat kann ich nur unterstreichen und bestätigen.
Es war eine wunderschöne Fahrt, gehalten und gesichert von Naidine und Anne, bei denen ich mich ausdrücklich bedanken möchte.
Obwohl keinerlei Vorerfahrung mit Pferden, haben wir uns durch die Begleitung und den freundlichen Sevice absolut sicher gefühlt.
Der Planwagen war gut ausgestattet, die Übernachtungsplätze waren gut gewählt. Wir hatten wirklich eine schöne und gute Zeit.

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MP
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Berlin, 1 Bewertung

Mai 2013: 2 Väter, 2 Kinder (beide 10 Jahre) hatten ein wunderschönes Himmelfahrts-Erlebnis - ein voller Erfolg, Danke an Nadin und das Team !
Und natürlich ganz herzlichen Glückwunsch: heute hat die Uckermark mit dem von Celine Caravan ebenfalls angebotenen Eseltrekking den vom Bundesumweltministerim ausgeschriebenen Bundeswettbewerbs Nachhaltige Tourismusregionen gewonnen !

Ich möchte mich den Kommentaren von M.B. und S.R. anschließen. M.B. hat alles sehr gut und ausführlich beschrieben, ich teile auch seine Einschätzungen vollkommen.
Auch unsere Erfahrungen mit Pferden waren nur minimal, gleichwohl haben wir es gut gemeistert. Anspruchsvoll ist eigentlich nur das Anschirren - hier braucht man auf jeden Fall 2 Erwachsene (das ist inzwischen Mindestvoraussetzung für die Tour, richtig so). Denn auch wenn die Tiere sehr gutmütig sind, ist es schon eine Herausforderung, ein Pferd rückwärts zwischen die Deichseln zu bugsieren. Aber wie schon beschrieben kann man Nadine zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen und binnen 20 - 30 Minuten ist sie vor Ort, um einem zu helfen (beim Anschirren, um eine Austauschbatterie zu bringen, um benötigte Lebensmittel anzuliefern, um einen Reifen aufzupumpen, um beschädigtes Material zu reparieren oder das ausgebüchste Pferd einzufangen). Dieser Service ist wirklich einmalig und ich kann nur bestätigen, dass Nadin nicht nur "klaglos erscheint", sondern immer ein freundliches Wort und eine Aufmunterung mitbringt und einem nichts übel nimmt. So haben auch wir leider ein paar kleinere Löcher in der Plane zu verantworten, als es durch eng bewachsene Waldwege ging und Äste und Dornen der Plane zugesetzt haben. Nadin hat die Löcher mit Klebeband verklebt, aber es gab keinerlei Beschwerden und zahlen mussten wir auch nichts (die Kaution gab es in voller Höhe zurück).

Das Kartenmaterial ist sehr gut und die von uns angefahrenen Rastplätze waren alle wunderschön (wir waren immer allein) - die Strecken waren sehr gut ausgesucht und als wir an einem Tag umdisponieren mussten (an unserem Rastplatz war eine lärmende Truppe junger Männer, Herrentag eben), habe ich die Route mit Nadin zusammen spontan umgeplant und wir konnten einen alternativen Rastplatz anfahren.
Pro Tag fährt man 3-4 Stunden, d.h. es bleibt noch sehr viel Zeit für andere Aktivitäten.
Wir hatten einmal ein sehr starkes Gewitter mit ca. taubenei-großen Hagelkörnern - unser Planwagen blieb absolut dicht, ich konnte es kaum glauben (es waren parallel einige Wagen unterwegs und nur bei 2 Wagen hat es wohl ein bißchen reingeregnet - aber so ein Unwetter habe ich auch sicher 5 Jahre lang nicht mehr erlebt).
In der Gewitter-Nacht ist Rosi 2x aus dem selbst gesteckten Weidezaun ausgebrochen (vermutlich war sie wegen des Gewitters beunruhigt) - sie stand aber nur 200 Meter weiter auf einer Wiese und ließ sich absolut problemlos wieder zurück bringen.
Kritik ? Vielleicht eine kleine, wohlmeinende: als wir ankamen, sind gleichzeit 3-4 Wagen losgezogen (Nadin sagte mir vorher, dass sie eigentlich darauf achten, dass immer nur maximal 2 Wagen gleichzeitig starten - das hat hier nicht geklappt). Die Einweisung - gerade bezüglich des Anschirrens - war daher aus meiner Sicht zu knapp, jedenfalls für eher unerfahrende Menschen. Allerdings muss ich auch einräumen, dass man das nicht zu Übungszwecken 3x in Folge machen kann, denn wenn das Pferd erst einmal angeschirrt ist, dann möchte es los und arbeiten und nicht zu Übungszwecken alles noch einmal wiederholen. Also: wenn man sich unsicher ist, lieber einmal mehr als einmal weniger Nadine anrufen, es alleine probieren und dabei Tipps von Nadin geben lassen, wie man es am besten anstellt - irgendwann hat man den Trick raus und ist vertraut mit seinem Pferd (und wenn nicht, kommt Nadine notfalls auch bei jedem Anschirren, da bin ich ganz sicher).

FAZIT: auch ich kann diese Tour nur uneingeschränkt empfehlen - es gibt sehr viele alternative Routen, also komme ich vielleicht eines Tages wieder.
Es ist sicher hilfreich, wenn sich zumindest einer etwas mit Pferden auskennt, aber solange man zumindest keine Berührungsängste hat, kann man sich die Tour auch als Pferde-Laie zutrauen.

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M.B.
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Verl, 1 Bewertung

Mai 2013: Ebenfalls gerade zurück kann ich den Kommentar von S.R. nur voll bestätigen. Zusammen mit einem guten Freund, der ebenfalls keinerlei Erfahrung mit Pferden hatte, haben wir uns auf die Tour gewagt. Es war eine wunderbare Zeit in der vom Frühling verzauberten Uckermark!

Unser kräftige Wallach Ullrich steht mit 16 Jahren in der Mitte seines Lebens (kein "altes Fortspferd"; ich kann übrigens wirklich nichts aus der Bewertung von G.T. bestätigen) und hat uns zuverlässig begleitet. Natürlich hat so ein "Touren-Profi" seine Eigenarten, aber wenn man bereit ist, sie zu akzeptieren und sich darauf einstellt, dass er z.B. ab und zu mal ein kurzes Päuschen (max. 1 Minute) einlegt, kommt man prima mit ihm klar. Als wir uns einmal verfahren hatten und mit dem schweren Wagen einen steilen, unbefestigten Weg wieder hoch mussten, hat er dies ohne einen einzigen Ansporn ganz alleine gemeistert. Mit aller Kraft zog er ein paar Schritte, hielt dann schnaufend inne, während wir den Wagen mit der Bremse hielten, und nach wenigen Sekunden zog er spontan und ohne Kommando wieder an, für die nächsten Meter. Unsere Lektion: der Gast muss sich auf das Pferd einstellen und nicht versuchen, es unnötig zu kommandieren. Dann versteht man sich. Das Tier macht seine Arbeit nach 10 Jahren sehr professionell, das sollte man ihm zugestehen und Vertrauen haben. Wir sind übrigens nie gebissen worden, höchstens mal ein angedeutetes Schnappen, wenn der ungeliebte Bauchgurt angelegt wurde.

Für absolut unerfahrene Gäste wie uns ist wichtig, sich jederzeit Hilfe holen zu können. Dafür ist gesorgt, und zwar 100%ig! Nadin, die Pferdewirtin von Celine Caravan, ist immer erreichbar, immer für uns da, und man spürt sehr schnell, dass es stimmt, wenn sie sagt, dass ihr diese Arbeit Spaß macht. So ist sie jeden Tag zum Anspannen zu uns heraus gefahren, weil wir als absolute Laien trotz geduldiger Einweisungen mit den 1000 Riemen nicht sicher genug zurecht gekommen sind. So haben wir uns sehr schnell in diesem perfekten, engagierten Service absolut sicher gefühlt und konnten den außergewöhnlichen Reiz dieser Reise ganz unbeschwert genießen. Danke, Nadin!

Die Ausstattung der Wagen? Natürlich ist ein Planwagen kein Luxus-Wohnmobil. Aber doch praktisch und nett eingerichtet. Eine Autobatterie liefert Strom für die Beleuchtung, eine Gasflasche versorgt den zweiflammigen Herd sowie die Heizung, 40 Liter Frischwasser fasst der Tank. Die Sitzecke kann zum Doppelbett umgebaut werden, dazu kommen seitlich zwei Betten übereinander. Dreimal Stauraum unter den Betten, sowie mehrere Schränke sind vorhanden; zu zweit haben wir den Platz bei weitem nicht ausgenutzt. Dazu kommt noch Platz an der Unterseite des Wagens z.B. für Campingstühle. Einziger Schwachpunkt waren die Magnetverschlüsse der Schränke: bei holperigem Weg springen sie schon mal auf, was uns einmal die Hälfte des Porzellans gekostet hat... Ein Anruf bei Nadin, und sie brachte uns stabiles Klebeband, um die Türen zusätzlich zu sichern. Überhaupt: Gas bringt sie auch, und wenn man sich mit dem Wasserverbrauch verschätzt hat, schafft sie auch einen vollen Tank zum entlegensten Platz.

Da ein Planwagen nun mal eine Plane als Dach hat, muss man bei Regenwetter mit Einschränkungen wie im Zelt rechnen. Aber man kann notfalls heizen. Zum Glück hatten wir keinen Regen, so dass ich zur Dichtigkeit nichts sagen kann. Da durch Unerfahrenheit aber schnell mal ein Riss an einem Baum oder Straßenschild hineingefahren wird (stimmts, S.R. ? ;-), sammeln sich natürlich Flicken an. Sieht vielleicht verschlissen aus, ist aber nicht anders zu erwarten.

Die Strecke? Nadin schlägt zu Beginn eine Tour vor, die man ggf. nach Absprache variieren kann. Das ist Voraussetzung für möglichst gleichmäßig ausgelastete Übernachtungsplätze (bis auf 1 mal waren wir alleine) und den sicheren Service; Nadin hat stets im Kopf, wer gerade wo ist. Und die Strecken sind wunderschön! Meist geht es über stille, zum Teil unbefestigte Wege zu abgelegenen Seen oder Bächen. Nur ab und zu waren wir auf befahrener Straße, und da zeigte sich die professionelle Gelassenheit von Ullrich, den selbst LKWs und riesige Traktoren nicht aus der Ruhe brachten.

Kritik? Irgendwas muss doch zu bemäkeln sein, oder? Ok, eines würden wir verbessern: die Zäune und Tore der Koppeln an unseren Stellplätzen. Zum Teil sind sie wirklich schon recht reparaturbedürftig. So ist Ullrich einmal am See durchs Wasser um das Ende des Zauns herum ausgebüchst (und zum Wagen gekommen!), an einem anderen Platz stand er nachts plötzlich grasend neben dem Wagen, anstatt auf seiner Koppel zu sein. Zur Ausrüstung des Wagens gehören aber ca. 50 m Elektrozaunband und einige mobile Plastikpfähle, damit kann man unsicher wirkende Zäune zusätzlich absichern oder eigene kleine Koppeln abzäunen. Obwohl kein Strom drin war, hat Ullrich sie akzeptiert. Selbst wenn das Band vor ihm auf dem Boden lag, ist er nicht drüber weg gegangen.

Der Preis? 820 Euro für eine Woche sind noch nicht knapp 1000, lieber G.R. Man bekommt dafür ein zuverlässiges, starkes und geduldiges Pferd, einen gemütlichen und für mich erstaunlich gut ausgerüsteten Planwagen, eine professionelle Streckenplanung sowie eine absolut zuverlässige und engagierte Betreuung, wie ich sie bisher noch nirgendwo gefunden habe.

Diese Woche hat uns viel mehr gebracht, als wir beide erwartet haben! Auch zum Nachdenken über unseren modernen Alltag. Ob ich es nochmal machen würde? Uneingeschränktes "Ja"!

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S.R.
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 10 Jahren
Deutschland, Langelsheim, 1 Bewertung

Mai 2013: wir sind gerade zurück von der wunderbarsten Reise meines Lebens. Die atemberaubend schöne Uckermark, die unfassbar freundliche Betreuung durch die Mitarbeiterin Nadin samt hilfsbereitem Anhang sowie das arbeitsfreudigste, bestgelaunte und liebenswürdigste Kaltblut Rosi haben uns den traumhaftesten Urlaub geschenkt. Aus meiner Sicht ist diese Reise eine uneingeschränkte Empfehlung für jeden, der Natur, Landschaft und Pferd zu schätzen vermag. Die Einweisung ins Anschirren des absolut liebenswürdigen Pferdes war uneingeschränkt akkurat. Der Planwagen war so komfortabel wie ein Camper. Der Service war sagenhaft! Obwohl uns das Pferd ausgebüxt war (unsere Trotteligkeit-man sollte schon mal gucken, ob auch das zweite Weidetor verschlossen ist), beruhigte uns Nadin und brachte uns das Pferd (laut- und vollkommen klaglos!) zurück zum Rastplatz, wechselte binnen professionellster Zeit einen Reifen (den wir Deppen bei falscher Kurvenberechnung geschrottet hatten) -und es gab nicht mal Mecker!!!! Nadin war überhaupt immer zu Stelle, wenn jemand Probleme beim Einspannen oder mal kein Propangas mehr hatte. Und das alles mit einer Freundlichkeit, Geduld und Hilfsbereitschaft, von dem sich manch 5-Sterne-Schuppen noch ne Scheibe abschneiden könnte. Ich würde sofort wieder losfahren und bedanke mich bei Celine-Caravan, Nadin, Anne und Rosi dafür, dass ich diese vier Tage erleben durfte!

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G.R.
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 11 Jahren
Deutschland, Bad Fussing, 1 Bewertung

Wir (1E und 1K (9j)) waren in der ersten Augustwoche 2012 auf Tour. Allein mit Kind geht eigentlich gar nicht und ich bin froh das die Woche vorbei ist. Die Einweisung in die ganze Materie fiel in unserem Fall sehr knapp aus. Das einmalige zeigen des Einspannenes und ein kurzes Selbststudium der ersten Tagestour, sowie eine ca. 5-10 minütige Einweisung ins Fahren mit Planwagen, sowie 2 Bremsübungen, das wars. Nach gut 45 Minuten waren wir „On Tour“. Die Mitarbeiterin auf dem Hof (Nadine) machte auf mich einen sehr professionellen und erfahrenden Eindruck, die mit Pferd UND Mensch gut kann. Aber für eine Person allein schien mir die Arbeit dann doch sehr (zu?) viel.

Unser Pferd war recht eigensinnig und biss meinen Sohn am zweiten Tag. Da war das Thema für ihn natürlich durch. Insgesamt ist es doch nicht einfach ohne Vorerfahrung ein Pferd Rückwärts in die richtige Position zu stellen um es einzuspannen. Für mich als Laie machen die Pferde einen gesunden und gepflegten Eindruck. Und war das Pferd erst mal vor dem Wagen, war es durch nichts aus der Ruhe zubringen und auch für Laien gut zu führen. Leider riss unser Pferd zweimal aus und nur durch Glück konnten wir es jedes mal wieder selbst einfangen. Andere hatten da weniger Glück und mussten Hilfe holen.
Die Wagen sind sehr einfach eingerichtet , doch wegen der hervorstehenden Schrauben und Metallteile besteht eine ständige Verletzungsgefahr. Wer schon mal in einem U-Boot war, wird sich im Wagen schnell zurechtfinden. Unser Wagen war leider an zwei Stellen nicht dicht, so das es bei Gewitter recht feucht im Inneren wurde. Aber unsere Bremsen funktionierten wenigstens, das war nicht überall der Fall. Ebenso waren die Wasserbehälter in einem anderen Wagen defekt.
Auf der Webseite wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das die Kinder auf dem Pferd reiten dürfen. In dem bereitgestellten Tourenordner, wird dies ausdrücklich ausgeschlossen. Ja, was denn nun.
Die in den Karten eingezeichneten Touren waren nicht immer leicht zu finden. Die Gefahr sich zu verfahren ist dadurch Groß und tatsächlich bogen auch wir mehrfach falsch ab. Da es keinen Rückwärtsgang gibt, mussten wir in einem Fall das Pferd ausspannen und den Wagen mit Muskelkraft etwa 150 Meter zurückschieben und das Pferd neu einspannen. In einem anderen Fall hatten wir Glück und fanden nach ca. 1 Km eine Möglichkeit den Wagen zu wenden. Bei einem Wendekreis von 15 Meter braucht es halt Platz.
Die Standplätze sind, wenn man sie dann findet, in der Regel gut gewählt und wenn man bereit ist auf gewohnten Komfort zu verzichten, auch schön und ruhig gelegen.

Zusammenfassend würde ich sagen, die Woche ist mit knapp 1000 Euro recht teuer geworden und ich habe mich in keiner Weise erholt. Ich habe mein normales Leben für diese Woche entschleunigt und mich in kurzen Momenten in einer Zeit befunden, die es so nicht mehr gibt. Ob ich es noch einmal machen würde? Nein, wohl nicht.

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A. P.
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 11 Jahren
Deutschland, München, 1 Bewertung

Ich war jetzt im Juni 2012 eine Woche mit einem Wagen unterwegs. Die Meinung des Vorkommentators kann ich nicht teilen. Die Pferde waren alle sehr gepflegt und gesund. Es gibt ein 30 Jahre altes Pferd, das sein Gnadenbrot auf dem Hof erhält und keine Wagen zieht. Da sieht man natürlich die Rippen. Vielleicht kommt daher der Eindruck. Ansonsten handelt es sich durchwegs um etwas ältere Pferde, weil man soetwas mit jüngeren eben nicht machen kann. Das ist aber aus meiner Sicht kein Grund zur Kritik. Die Angestellte, die sich um die Pferde kümmert, kennt sich gut aus, hat eine entsprechende Ausbildung und achtet sehr auf die Pferde. Vielleicht hat es da auch einen Wechsel gegeben. Das habe ich nicht erfragt.
Also aus meiner Sicht kann man da wirklich guten Gewissens Urlaub machen.

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G. T.
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Idar-Oberstein, 1 Bewertung

An und für sich eine schöne Sache.. die aber einen gewaltigen Haken hat: Die Pferde, ausgemusterte und wirklich alte Forstpferde, haben außerhalb der Saison ein jämmerliches Dasein.. Man kann die Rippen zählen! Manchmal liegt ein Pferd schonmal wochenlang auf der Seite und nichts passiert. Traurig. Die Besitzerin kennt sich nicht wirklich aus mit Pferden, noch weniger die Angestellte. Sie haben mehr Glück als Verstand. Sie haben vor Ort keinen guten Ruf; irgendwer hat es durchgesetzt, daß sie alle 2 Stunden das Pferd wechseln müssen, da schon so manches Mal eines der Pferde unterwegs zusammenbrach.... also bitte! Bildet Euch Eure Meinung vor Ort! Die Uckermark an sich ist ja sehr sehens- und erlebenswert!

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Kriterium Einschätzung
Google Safebrowsing
Sicher
Jugendfrei
100%
Safe for Work
100%
Webwiki Bewertungen
73%

12 Bewertungen   
Server Standort
 Deutschland
Sehr vertrauenswürdig 100%
Disclaimer: Die Einstufung basiert auf der Auswertung öffentlicher Informationen und Nutzerbewertungen, sofern vorhanden. Alle Aussagen sind ohne Gewähr.