Atila Biró war ein ungarisch-französischer Maler. Sein Vater war Architekt und ließ sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Saarbrücken nieder. Attila studierte Architektur ab 1951 an der Ecole des Beaux-Arts Paris, ab 1953 an der Technischen Hochschule Stuttgart. Daneben befasste er sich ständig mit Malerei und nahm an Kursen bei Willi Baumeister teil, ferner an Arbeitskreisen über Philosophie und Ästhetik bei Max Bense und kunstgeschichtlichen Seminaren bei Hans Wentzel. Durch seine Freundschaft mit Georg Karl Pfahler kam es 1956 zur Gründung der Gruppe 11, woran auch Friedrich Sieber und Günther C. Kirchberger beteiligt waren.
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