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Eine Sachbearbeiterin der Arge Paderborn, Winfriedstraße, hat es sich zur Aufgabe gemacht, hilfebedürftige Menschen zu schikanieren. Meine Schwester die 2 Kinder hat, hat heute ihren Sozialhilfebescheid anwaltlich überprüfen lassen und es stellte sich heraus, dass die Berechnung von ca. 300,-Euro zu Gunsten der Arge, und zum Nachteil meiner Schwester, Monat für Monat, falsch berechnet waren. So erhielt meine Schwester über Monate hinaus viel zu wenig Geld von der Arge Paderborn. Ein Antrag auf Schwangerschaftsbekleidung wurde von dieser Sachbearbeiterin mündlich abgesagt, nur auf mehrfaches Bitten und wochenlanges Warten, erfolgte die Ablehnung schriftlich. Glücklicherweise hat meine Schwester einen sehr guten Rechtsanwalt, der diese Angelegenheit nun an entsprechender Behörde weiter gibt, auch denken wir über eine Strafanzeige gegen diese Sachbearbeiterin nach. Auf jeden Fall werden wir uns auch an den Petitionsausschuss wenden, denn so eine Person, hat in einem Gebiet wo es um Armut geht, nichts zu suchen. Sie ist da eindeutig fehl am Platz!

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