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Erfahrungen und Bewertungen zu Wz-newsline.de

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Kleve, 12 Bewertungen

"Elf Tonnen Nahrung landen im Müll", WZ, Tagesthemen S.5.
Mechanisches Konsumieren und Wegwerfen, wie jene elf Tonnen
Lebensmittel, sind einerseits töricht, generieren aber andererseits
Wachstum und sind deshalb auch "gut" für die Konsumgesellschaft. Allerdings müssen wir nachhaltig konsumieren und dafür brauchen wir langfristig einen qualitativen Begriff von Wachstum. Da ein Recycling nur sehr
begrenzt möglich ist, Mentalitäten sich nur langsam ändern
und ein Wertegerüst sich immer auf die Person bezieht, diszipliniert hier wohl nur eine maßvolle Verknappung.

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Kleve, 12 Bewertungen

Johannes Seidel 47804 Krefeld, 14.03.12
Hinsbecker Straße 23
02151/710272


„Elf Tonnen Nahrung landen im Müll“, WZ, Tagesthemen S.5.



Mechanisches Konsumieren und Wegwerfen, wie jene elf Tonnen Lebensmittel,
sind einerseits töricht, genieren aber andererseits Wachstum und sind deshalb
auch „gut“ für die Konsumgesellschaft. Allerdings müssen wir nachhaltig konsu-
mieren und dafür brauchen wir langfristig einen qualitativen Begriff von Wachstum.
Da ein Recycling nur sehr begrenzt möglich ist, Mentalitäten sich nur langsam
ändern und ein Wertegerüst sich immer auf die Person bezieht, diszipliniert hier
wohl nur eine maßvolle Verknappung.

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Johannes Seidel
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Oftersheim, 12 Bewertungen

"Kanzlerin entsetzt vom Massaker", WZ, S.1
Das Vorhaben vom "Brunnen bohren" und "Zivilisten versorgen",
wenn dieses Bild denn je gestimmt hat, zeigt nun ein so verheerendes
Ergebnis, dass an ein "gutes" Ausstiegsszenario (noch) nicht zu
denken ist. So sehr man es den deutschen Soldaten auch wünschen möchte, mit Blick auf den Irak sind eher schlimmere
Verwüstungen und noch mehr Feinde und Tote unter den Zivi-
listen und Soldaten zu befürchten; denn Waffen sind kein Ansatz
zu Verbesserungen und - Verhandlungen sind nach diesen Massakern nicht in Sicht.

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Viersen, 12 Bewertungen

"Ab Juli gibt es mehr Geld für Rentner", WZ, S.1.
Die Grenzen werden wieder einmal so gezogen, wie die gesell-
schaftliche Entwicklung gerade läuft und der liegt eine Politik
zugrunde, die vom ökonomischen Ergebnis her gedacht wird.
Da es kein abgeschlossenes Wissen über das Alter gibt, ist es
wohl die fairste Lösung, dass nur jene vermeintlichen Rentner,
die noch kreativ arbeiten wollen, nicht gesetzlich daran gehindert werden.

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Johannes Seidel
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Mönchengladbach, 1 Bewertung

"Hartz IV: Kein Geld für Zuwanderer", WZ, S.1.
Natürlich müssen wir weiterhin an dem Ausgleich der Lebensver-
hältnisse in Europa arbeiten, auch wenn wir jetzt gerade jenen
einfachen Menschen, die mit der Verschuldung in dieser Krise
nichts zu tun haben, die Hilfe (Hartz IV) verweigern (müssen). Es
ist vor allem die Größenordnung unserer Schulden, die Rück-
wirkungen bis auf den sozialen Frieden haben kann, die uns hier
eine praktische Grenze aufzeigt an der auch Werte (im Augenblick) keinen Spielraum mehr haben. Dennoch müssen
wir der für uns wichtigen Ressource Emigration weiterhin konstruktiv begegnen.

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Duisburg, 12 Bewertungen

"...Pfand auf Mobiltelefone", WZ, S.1.
Wir müssen begreifen, dass der Wachstumsmarkt der Zukunft
im effizienten Umgang mit schrumpfenden Rohstoffen besteht, da
gibt es keine Umkehr mehr. Insofern geht es nicht nur, wie in
diesem Artikel gefordert, um eine "fachgerechte Entsorgung",
sondern auch um ein erfolgversprechendens Recycling jener drin-
gend benötigten seltenen Metalle. Dazu gehört wohl ein Pfandsystem, weil es eher das Umdenken diszipiniert. Nur wer auf diesem Markt nachhaltiger ist, wird der Gewinner sein.

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Straelen, 12 Bewertungen

"...Steuern auf Cola...",WZ, S.1.
Vorallem ist der Gedanke sehr sympathisch, die Gefahren und
Kosten des Nichthandelns mitzubedenken, weil er eine neue
(qualitative) Vorstellungskraft von der Bedeutung des "Fort-
schritts" beinhaltet Ob nun der Konsum gesünderer Lebensmittel über Steuern oder Subventionen gelenkt wird,
ist zunächst zweitrangig. Entscheidend ist die Nachhaltigkeit.

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Johannes Seidel
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Krefeld, 12 Bewertungen

Johannes Seidel 47804 Krefeld, 04.03.12
Hinsbecker Straße 23
02151/710272


„Der Gipfelstürmer des DFB“, WZ, Sport S.9.


Journalisten haben die Aufgabe Öffentlichkeit herzustellen, mithin
auch der neue DFB-Präsident, der diese Berufsbezeichnung trägt.
Während der DFB durch sein bisheriges Schweigen (bis auf ein paar
Zwischenrufe von Ulli Höhnes) das korrupte System der FIFA mit-
getragen hat, besteht nun die Möglichkeit, dass der „national und
international bestens vernetzte“ Wolfgang Niersbach etwas ändert.
Zum Beispiel könnte er mit einigen gewichtigen Verbänden eine
gemeinsame Politik mit Forderungen an die FIFA aufstellen (und
durchsetzen), die klare Kriterien für die Vergabe von Weltmeister-
schaften, Verteilen von Geldern usw. zum Ziel hätte.

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Langenfeld, 12 Bewertungen

Johannes Seidel 47804 Krefeld, 24.02.12
Hinsbecker Straße 23
02151/710272


„Wulffs Ehrensold wackelt“, WZ, Tagesthemen S.4.



Bereits durch die Sprachregelung – „Ehrensold“ – kommt etwas aus dem Untergrund der
Empörung hoch, weil Christian Wulff weder eine volle Amtszeit gedient noch das Pensions-
alter erreicht hat. Auf Grund des verloren gegangenen Vertrauens geschieht diese Zahlung auch
nicht ehrenhalber und hat auch nichts mehr mit Anerkennung und Respekt zu tun, sondern
mit einer Affäre, deren Lehrcharakter größer ist als jene „zwölf Millionen Euro“ es auszudrücken
vermögen. Deshalb sollte die gesamte Architektur dieses Bundespräsidentenamtes überprüft
werden. Die literarische Verarbeitung ist wohl schon im Gange.

Johannes Seidel

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Johannes Seidel
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Mönchengladbach, 12 Bewertungen

"Schulschwänzer werden mit Geld in den Unterricht gelockt"
Wir sind heute von einem Bildungsideal überzeugt, das ausgehend von den humbodschen Vorstellungen den Menschen in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Hierbei
stehen Zusammenhalt, der Gesellschaft zu dienen und nicht der
Egoismus ganz oben. Dieser wird aber gerade dadurch gefördert, sich Wissen und Bildung nur gegen Bezahlung aneignen zu wollen.

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Johannes Seidel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, München, 12 Bewertungen

"OECD empfiehlt...", WZ, S.1.
Wer läßt sich schon. gerne sagen, dass der eigene Lebensstil verantwortungslos ist? Jene Vordenker in der OECD wahrscheinlich nicht! Wenn es uns nämlich gelingt, einen qualitativen Begriff von Wachstum zu erarbeiten, der auch die Bedeutung von Fortschritt, Freiheit Gleichheit usw. neu definiert, dann müssen wir nicht zwangsläufig länger arbeiten.Vor allem die Entsolidarisierung muss verhindert
werden, so dass etwa auch Migration als Normalfall betrachtet werden kann. Notwendige Reformen ja, aber die müssen nicht (wie die OECD es sieht) ausschlißlich ökonomisch gesteuert werden. Das ist deshalb unrealistisch, weil wir am Anfang eines kosmopolitischen Zeitalters stehen, in dem sowohl die Herkunftsländer der Emigranten als auch der Rohstoffe zunehmend in den Blick genommen werden müssen.

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