Stadthaus-cux.de - Beschütztes Wohnen - Das Stadthaus in Cuxhaven (1 von 5 Punkte)

#stadthauscuxhaven
Es gibt bessere Möglichkeiten!!

Es wird Zeit, das dass Personal mehr Wertgeschätz wird von Seiten der Betreiber. Und auch mal ein Dankeschön über die Lippen kommt.

Haus & Ambiente

Nicht zu Empfehlen, lieber ein Heim suchen was Transparenz ist.
Ich persönlich würde nicht in dieses Heim ziehen und auch kein Angehörigen empfehlen.
Hier muss ein wirglich neuer Betreiber rein, der nicht auf Profit aus ist, sondern auf Wertschätzung auf Mitarbeiter und Bewohner.

Schlechteste Einrichtung Ever !!!

Bin so froh, dass ich da weg bin! Die Verachtung gegenüber ehemaligen Beschäftigen zeigt sich sehr schön daran, das es weder ein Zeugnis gibt noch eine Arbeitsbescheinigung und das dass letzte Gehalt einbehalten wird und man 2 Monate warten muss. Das steht so im krassen Widerspruch zu dem hohlen Gelaber über Werte und Respekt wobei sich noch nicht mal die Leitung dran hält. Einarbeitung wird als Zeitverschwendung angesehen, wobei die neuen Kollegen aufgrund mangelnder Fach- und Sprachkompetenz dazu auch nicht in der Lage sind. Die Haustür im Eingang ist mehr als nur Symbolhaft. Was wo anders Fluktuation genannt werden würde, ist Konstanz. Aber Konstanz gibt es da nicht, deswegen die Haustür.

Nochmal : Bis heute hat es das Stadthaus nicht geschafft, meine Papiere zu schicken. Es ist echt schön zu erleben, wie ein Arbeitgeber seinen Pflichten nicht nach kommt. Ein Glück ist, das ich nicht auf ALG angewiesen bin, aber das Verhalten von Statdhaus nach Kündigung des Arbeitsverhältnis spricht Bände.

Neue Ausländische Mitarbeiter werden über den Tisch gezogen, in dem man ihnen kein Wochenend Zuschlag zahlt, und kein Feiertags Zuschlag weill Sie es ja nicht wissen können.

So wird der Anschein erweckt, dass nicht der Bewohner oder der Mitarbeiter im Fokus der Geschäftsführung steht, sondern nur der Betrag zählt, den man selber einbehält.
Einfach mal drüber nachdenken....wir reden über Senioren, die dieses Land wieder aufgebaut haben und den letzten Lebensabschnitt von freundlichen und motivierten Mitarbeitern betreut werden möchten. Die bitte auch ordentlich bezahlt werden möchten mit Zuschläge die ihm Zustehen. Der Umgang mit Mitarbeiter / in und Ihre Geschäftspolitik deutet auf andere Interessen hin.

Der schlechte Ruf der Einrichtung hat sich schon rumgesprochen. Statdhaus findet kaum noch qualifizierte Mitarbeiter.
Führungskräfte wechseln ständig, was das ganze noch schwerer macht, insbesondere die alt Chefin und PDL gelingt es auch in keinster Weise dieses Chaos nur Ansatzweise in den Griff zu bekommen, weill Sie in ihren alten Strukturen behaaren.
Ich habe so eine hohe Fluktuation in meiner langen Beruflichen Laufbahn noch nie erlebt. Mich wundert es sehr das ich so viele Jahre dort gearbeitet

Essen & Trinken

Es gibt jede Woche das gleiche an Suppen und Sonntag immer Hackbraten. Morgens werden die Brote schon geschmiert für den Abend. Und Essen was über ist wird am nächsten Tag auf Station gegeben. Das ist nicht zulässig, man muss für alle jeden Tag frisch kochen. Dafür zahlen viele Angehörige viel Geld hier sollte das Finanzamt und das Gesundheitsamt mal nach schauen.

Kompetenz

Muss sehr daran gearbeitet werden.

Freundlichkeit

In dieser Einrichtung kennt man keine Freundlichkeit, nur wenn man neue Kunden aufnimmt die ein guten Pflegegrad haben.

Zuverlässigkeit
Unter aller Würde.

Aktivitäten

Es wird viel versprochen auf der Website aber nichts davon stimmt. Es wurden in 8 Jahren wo ich dort war nicht ein einziger Ausflug gemacht noch nicht mal direkt an der Nordsee die vor der Türe liegt.
Man kann das Haus nicht voll belegen, wenn Pflegekräfte fehlen und aufgrund des schlechten Rufs nur Problemfälle angeboten werden. Außerdem benötigt es kompetente Führungskräfte in der Einrichtung, die ihr Personal wertschätzend anleiten. Auch lieber mal ein Werbemittel weniger, dafür vernünftig einheitliche Arbeitsmittel/-Vorlagen und ein geordnetes Formularwesen.

Meiner Erfahrung nach hat die Kommunikation der WBL / PDL Optimierungsbedarf, denn Erwartungen werden nicht geäußert und Aufgabenstellungen nicht klar und eindeutig formuliert. Dafür wird Personal vor allen anderen zurechtgewiesen und bei Nichtgefallen ausgetauscht.

Nichts von alle dem, was Bestandteil der Stellenausschreibung, des Vorstellungsgesprächs und der Vertragsunterzeichnung war, wurde eingehalten. Die Verträge sind zu allgemein gehalten (IT lastig) und nicht auf die Position zugeschnitten. Für die versprochene, intensive Einarbeit ist man selbst verantwortlich und keiner hat Zeit oder ist vor Ort darauf vorbereitet. Überstunden werden vorausgesetzt, freie Tage werden ohne Absprache geändert.und Erwartungen nicht mitgeteilt. Dafür bekommt man Aufgaben, die gar nicht ausgeschrieben waren.

FAZIT:
Erst wird man für Veränderungen abgeworben und dann - wenn es unangenehm werden könnte und ohne dass man vorher auf die bereits hingewiesenen Missstände eingegangen wäre - wieder kurzfristig entlassen.

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