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Erfahrungen und Bewertungen zu Anfallsverhuetung.de

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Frauke
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 11 Monaten
Österreich, 1 Bewertung

Ich möchte hier Gabriele Hänsch und Wolfgang Feil als fachlich und menschlich höchst kompetente Psychotherapeuten weiterempfehlen! Sie haben großes Interesse an der individuellen Ausprägung der Epilepsie und der Entwicklung einer ganz persönlichen Antwort darauf.

Niemand bekommt "einfach so" epileptische Anfälle. Vielmals liegen Gründe in Prägungen und erlernten Verhaltensweisen. Es geht nun darum, die neuronalen Verknüpfungen zu entbahnen/entkoppeln. Zitat G. Hänsch: "... Der Umgang mit Epilepsie und ihren Folgeerscheinungen ist genauso wie das Erlernen einer Sprache oder das Erlernen des Spielens auf einem Instrument ein Lernprozess, den man nicht übers Knie brechen kann". Wichtig ist deshalb eine eigene offene, ja neugierige Haltung und der Wille zur Weiterforschung an den eigenen psychologischen Aspekten.

Ein Zuschuss der kranken Kassen ist wohl kaum zu erwarten, deshalb mag der Stundensatz auf den ersten Blick hoch erscheinen. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass sich GH und WF anhand meiner Aufzeichnungen im Vorfeld sorgfältig vorbereitet hatten, um mich dort abzuholen, wo ich in meiner persönlichen Entwicklung stand. Wir waren vor der Therapie ausführlich per Telefon und E-Mail in Kontakt – und ich genieße die persönlich gestaltete Nachbetreuung, in der wir Fortschritte bzw. Fragen schriftlich besprechen.

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Christine Lehmann
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Nach einem Schlaganfall hatte ich einen Krampf der in einem Ktankenhaus als epileptischen Anfall Diagnostiziert wurde. (Es gibt auch andere Anfälle die aussehen wie ein epileptischer)Die Schulmedizin hatte für meine Krämpfe nur Medikamente mit heftigen Nebenwirkungen zu bieten die heftige Nebenwirkungen hatten. Obwohl ich die Medikamente regelmäßig nahm, gab es mehrere Anfälle. Die einzige Antwort für die Schulmedizin war die Dosierung meiner Medikamente zu erhöhen. Darum suchte ich mir einen alternativen Weg. Bei der Praxis Hänsch und Feil wurde ich fündig. Das Paar hat sich spezialisiert auf Anfälle und deren Verringerung. Sie sind sehr einfühlsam, nehmen sich für den Mensch (nicht Patient) sehr viele Zeit, entwickeln für den einzelnen Mensch das richtige Trainung um sich aus der Situation mental zu entfernen. Diese Methode muss als Einzelner daheim regelmäßig trainiert werden. Ist Also Zeit intensiv. Wer nur schnell eine Tablette einschmeissen will, und fertig sein will ist hier nicht gut aufgehoben. Aber ich habe in diesem Wochenende sehr viel gelernt, mich beruhigt, und trainieren seitdem regelmäßig seit über 1 Jahr. Seitdem hatte ich keinen Grand mal oder sichtbare Anfälle !! Was will ich mehr. Da das Paar zu Zweit arbeitet und spezialisiert ist ist das Wochenende für Normalverdiener schon teuer aber dafür habe ich eine innere Ruhe gefunden die ich in keinem Urlaub, Medikamente, oder Alkohol, sonstigen „Flüchten“ finden könnte.

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BouniJEM
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 2 Jahren
1 Bewertung

Ich habe 2020 ein Coaching bei Anfallsverhuetung.de in München gemacht. In den zwei Tagen wurde intensiv gearbeitet und ich habe sehr viel über die Entstehung von epileptischen Anfällen gelernt. Zwei Jahre sind nach dem Coaching vergangen und die Anzahl der Anfälle sich bei mir hat drastisch verringert, sowohl die Anzahl von Absencen wie auch die Anzahl der Grand-Mal Anfällen.
Nach zehn Jahren und unzähligen Medikamenten mit teilweise heftigen Nebenwirkungen, hatte ich es schon fast aufgegeben die Anfälle irgendwie in den Griff zu bekommen. Durch das Coaching habe ich gelernt, welche Trigger meine Anfälle auslösen und wie ich sie verhindern oder abbrechen kann. Ich nehme zwar noch immer Medikamente, jedoch wurden die Dosen verringert und werden auch noch weiter verringert. Ziel ist ein Leben ohne Medikamente.

Es ist wichtig, dass man bereit ist an sich zu arbeiten. Wie ein Training beim Sport, trainiere ich nun mein Gehirn um für den "Ernstfall" (Anfall) bereit zu sein oder besser noch, dass der Ernstfall nicht eintritt. Ich erkenne jetzt viel früher die Anzeichen eines Anfalls und reagiere dann schnellstens. Bei mir ist es so, dass ich mir mit den Fingern bestimmte Zeichen in die Hand kratze. Damit bekommt mein Gehirn das Signal: "Ok, er hat aufgepasst, dann lassen wir das mit dem Anfall mal lieber." Die beiden Psychologen/innen haben mir berichtet, dass sie mit anderen Klienten andere Techniken ausgearbeitet haben.
Zusätzlich mache ich täglich Meditationsübungen. Meditieren verändert bestimmte Strukturen in unserem Gehirn und hat einen positiven Effekt bei Epilepsien.
Man muss bereit sein intensiv zu arbeiten und das bestenfalls tagtäglich (15 Minuten). Man darf sich auch nicht durch Anfälle, die ganz sicher kommen werden, entmutigen lassen. In der Schule haben wir das 1x 1 ja auch nicht in drei Tagen gelernt und zum perfekten Englischsprecher wird man auch nicht in einem vier Wochen online-Kurs.
Die beiden Psychologen/innen sind über ihre Fachkenntnisse hinaus sehr nette und einfühlsame Menschen.
Ich habe vor und auch nach der Therapie mit meinem Neurologen gesprochen. Er hat meinen Schritt dieses Coaching zu machen auch begrüßt und mögliche positive Resultate nie angezweifelt.
Mein Fazit: Anfallsverhuetung.de können einem helfen seine epileptischen Anfälle in der Qualität und Quantität zu verringern, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen und an sich zu arbeiten.

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