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Erfahrungen und Bewertungen zu Amend-partner.de

Zu der Website Amend-partner.de wurden insgesamt 10 Bewertungen abgegeben. Nachfolgend sind die neuesten Bewertungen aufgelistet.

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rappel
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Görlitz, 1 Bewertung

wunderts einen ? schon allein der beitrag von AMEND & PARTNER GMBH ist total daneben und bedauerlich.
lasst die frau ihren scooter hinstellen wo sie will hier geht es um einen menschen und nicht um euer bekacktes mimimi getuhe und .denkt mal drüber nach was ihr macht.
menschen wie ihr werden gemieden und das zu recht!echt bedauerlich und solche leute soll man respekt zollen.

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Peter Niedhaus
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Paderborn, 2 Bewertungen

Das, Sie als Verwalter, sich angegriffen fühlen, lässt sich nachvollziehen. Nicht nachvollziehbar ist das sozialverhalten der behinderten Frau gegenüber.

Den Wahrheitsgehalt über Schriftwechsel, mag ich nicht beurteilen können.

Ist es vielleicht nicht subjektiv Verständlich, dass sich Kevin hier äußert, da auch er sich bzw. seine Frau ungerecht behandelt fühlt?

Also im Schreiben konnte man deutlich sehen, dass der Abstellort des Scooter nicht dem entsprach wie Sie es Kevin bzw. der Frau vorwerfen.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass jemand der gehbehindert ist erstens einen doppelten Weg laufen würde (um die Wegabgrenzung) und zusätzlich noch über Wiese geht um an sein Gefährt zu gelangen.

Mein Ratschlag:
Versuchen Sie beide einen vernünftigen Konsens zu finden um gemeinsam für ALLE zu einem zufriedenstellendes Ergebins zu kommen.

Vielleicht währe es ein guter Schritt eine annehmbare alternative der Dame zur Verfügung zu stellen, statt immer nur zu sagen was Sie alles NICHT darf.

Trotz der guten Klarstellung und transparenz von Kevin, ist es für mich zwischenmenschlich nicht ganz nachzuvollziehen, warum ein behinderter Mensch, der nun mal auf dieses Gefährt angewiesen ist, die Möglichkeit entzogen werden soll, sich frei zu entfalten.

Das Geld sitzt nicht mehr locker, die Krankenkassen prüfen mittlerweile sehr genau, ob das Hilfsmittel notwenig ist oder ob es eine Alternative gibt.
Nur wenn es die Krankenkasse als notwendig erachtet ein Hilfsmittel zu verfügung zu stellen, warum können dann Menschen, die NICHTS damit zu tun haben sich so dermaßen darüber aufregen.

Ich meine die Dame wird wohl nicht damit im Garten und Beete umherfahren. Oder doch?

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Kevin
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Paderborn, 3 Bewertungen

Das stimmt, wir haben noch nie Post von der Firma Amend und Partner erhalten. Wir haben die Nachricht immer nur weitergeleitet bekommen.

Vieleicht hat Amend und Partner recht, wenn wir unseren Vermieter sowie Interessensgemeinschaft um Erlaubnis gefragt hätten dass meine Frau gehbehindert werden darf.

Unwahr ist allerdings die Behauptung von Amend und Partner, dass wir Amend und Partner nie kontaktiert hätten.
Putzplaneinhaltung im Keller und ein paar andere Dinge.
Wenn Faxe bei Ihnen nicht gelesen werden oder wegkommen, erliegt dies nicht in unserem Einflussbereich.

Immerhin hat Amend und Partner unserem Vermieter schon vor einem Jahr mittgeteilt, dass der Scooter da nicht stehen dürfe. Auch div. Reperaturarbeiten wie Reifen flicken dürften nicht dort ausgeführt werden.

Sollte dieser Vorfall auch hier mit hochladen mit dem Schreiben, damit es klargestellt werden kann?

Welchen Grund sollte es geben unseren Vermieter mit Schmutz zu bewerfen?
Er hatte uns nicht geschrieben, dass es nicht gestattet sei.

Da der Scooter in der Nähe der Haustür steht, ist es unumgänglich, dass Kinder sich diesem Bereich befinden oder nähern.

In wie weit ist es relevant zu erwähnen, dass sich Kinder in der Nähe einer Eingangstür aufhalten?

Sollte damit den Lesern evtl. das Gefühl eines verantwortungslosen Kabellegers vermittelt werden?

Ich bin Elektroinstallateur, das Kabel befindet sich im Nutzbaren Zustand, weiter ist die Kupplung spritzwassergeschützt und gegen einführen von Fremdgegenständen gesichert. Im Haushalt bekannt als Steckdosen-Kindersicherung

Leider war Amend und Partner nicht in der Lage dem Behindertenbeauftragen der Stadt die Telefonnummer unseres Vermieters sowie dem Hausmeister zu geben.

Nicht wollen oder nicht können?
Hier mag sich jeder selbst sein Urteil bilden.

Nur ne Frage neben bei, warum Bewerten Sie sich selber mit nur 1 von 5 Punkten?

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AMEND & PARTNER GMBH
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Geilenkirchen, 1 Bewertung

Es ist "interessant" zu sehen, wie leicht es ist, den guten Namen einer Firma zu beschmutzen!!!
Kevin hat bis zu seiner "Bewertung" unserer Firma niemals Post von uns gekommen und wir niemals Post von ihm! Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, da wir weder sein Vermieter noch sein Mietverwalter sind. Die Behauptung, er habe uns "mehrere Antwortschreiben" und Ausweispapiere oder ähnliches geschickt ist absolut unwahr. Es mag sein, dass er Schriftwechsel mit seinem Vermieter geführt hat - dies ist uns nicht bekannt. Bezeichnend ist allerdings, dass er nicht seinen Vermieter mit "Schmutz bewirft", sondern unsere Firma , die das Gemeinschaftseigentum einer Wohnungseigentümergemeinschaft verwalten.
Es wäre sicherlich sinnvoller gewesen, wenn Kevin seinen Vermieter auf die Situation seiner Frau hingewiesen und gemeinsam mit dem Vermieter und der Eigentümergemeinschaft nach einer Lösing gesucht hätte. Stattdessen wurde ohne vorherigen Kontakt zum Vermieter, zur Eigentümergmeinschaft, zum Verwalter oder zum Hausmeister ein meterlanges Stromkabel über das Grundstück geführt, und zwar auch über den vom Hausmeister zu mähenden Rasen und auch in Bereichen, in denen sich Kinder aufhalten. Hier mag sich jeder selbst sein Urteil bilden.

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Kevin
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Paderborn, 3 Bewertungen

Vielen Dank, an alle die Ihre Kommentare zu diesem Fall abgegeben haben und werden.

Da ich die Hausverwaltung diesbezüglich angeschrieben habe, kam heute eine promte Reaktion!

Nicht etwa ein ein Wort der Konfliktlösung oder ähnliches, nein vielmehr wurde darauf hingewiesen, dass Sie "nur" Marionetten sind und dem Willen der anderen Hauseigentümer Rechnung tragen müssen.

Des weiteren sollte ich diesen Fall klar stellen, was ich hiermit mache!

Ich habe 3 Bilder hochgeladen die unter den 3 nachfolgenden Links einzusehen sind.

Somit habe ich das Verhältnis klar gestellt.

Die angesprochene Unterstellung, ist meine Meinung.
Nichts weiter!
Diese werde ich weiter äußern (Meinungsfreiheit!)!
Dies ist mir, wie Ihr im Link 3 sehen könnt auch untersagt worden!

Lest Euch die Klarstellung der Situation durch und Urteilt selbst.


Das Anschreiben an unseren Vermieter:

http://www8.pic-upload.de/29.08.11/unksylwkhd2t.jpg

Anmerkung: Wird der Scooter nicht geladen ist das Kabel wie auf Bild zu 2 zu sehen ist.
Der Scooter steht NICHT und stand auch NIE auf dem Rasen! Siehe Link 2

Das Bild mit dem Scooter, heute aufgenommen:

http://www8.pic-upload.de/29.08.11/ucloows7xu3.jpg

Anmerkung: Wie zu sehen ist befindet sich der Scooter NICHT AUF DEM RASEN! Also ist die Frage wer hier falsche Tatsachen äußert!

Das Schreiben welches mich heute erreichte:

http://www8.pic-upload.de/29.08.11/fk3bijx1zhca.jpg

Die Links kopieren und in den Internetbrowser in die Adressleiste einfügen.

Kevin K.

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Peter Niedhaus
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Paderborn, 2 Bewertungen

@ Bella

Du schreibst mir aus der Seele.

Ich finde es so traurig, dass so wenig Mitgefühl für andere entgegen gebracht wird!

Da es sich anscheinend um die Eigentümer geht, die sich daran stören, so habe ich es von Kevin geschrieben bekommen, Finde ich es um so schlimmer, dass man im Kollektiv gegen schwache vorgehen muss um nicht als einizes ARSCHLOCH da zu stehen, der sich daran stört!

Solange der Weg passierbar ist soll doch die gute Frau Ihren Scooter laden können verdammte Hacke nochmal!

Warum kann man sich nicht um wichtigere Dinge kümmern!
Ist den Leuten langweilig?
Sind sie chronisch untervögelt oder was ist los!

Schafft Euch Hobbys an und lass die Menschen in Ruhe, die es sowieso schon schwer haben!

Ich könnte bei sowas kotzen!

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michel Teipan
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Essen, 1 Bewertung

Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn der elektrische Rollstuhl einer gehbehinderten vor dem Haus geparkt werden darf (wo auch sonst ?), dann müsste er doch auch mittels Verlängerungskabel dort aufgeladen werden dürfen!? Wo ist das Problem ? Oder habe ich etwas nicht richtig verstanden ?
Ich bitte um Aufklärung!
Mit freundlichen Grüßen

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Bella  Brown
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Frankfurt am Main, 1 Bewertung

Wie traurig, dass auf Kosten der Schwachen das Machtgefuehl ausgenutzt wird und alles aus Profitgier! Gerade als grosse Firma bzw. Unternehmen sollte man Ruecksicht beweisen und nicht auf jeden kleinsten Paragraphen pochen, wo bleibt denn da die Menschlichkeit!!!??
Dies alles nur wegen eines kleinen Stellplatzes fuer einen Elektro-Scooter einer schwerst gehbehinderten Mieterin.
Eine Schande ist das.
Aus diesem Grund auf keinen Fall zu empfehlen.
Es kann doch jeden treffen und dann kann man nur hoffen, dass die Umwelt positiv und hilfsbereit reagiert, wenn man schon im Rollstuhl/Elektro-Scooter oder Gehstuetze oder was auch immer, angewiesen ist.
Dies vielleicht einmal ueberdenken bevor man den Mietern das Leben noch schwerer macht.
Danke.

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Ein schockierter Leser
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Paderborn, 8 Bewertungen

Es ist schon erschreckend, wie manche hausverwaltungen mit Mietern insbesondere in diesem Fall auch noch mit Behinderten!

Viel Erfolg wünche ich Ihnen im Kampf gegen soche Verwaltungen!

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Kevin
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Paderborn, 3 Bewertungen

Absolut nicht zu empfehlen!!!!! Außergewöhnlich Gehbehinderte mit 100% im Ausweiß düfen ihren Elektrorollstuhl nicht vor der Haustür aufladen. Des weiteren werden unwahre Vorwürfe schriftlich geäußert.
Trotz mehreren Antwortschreiben und Beweisen, wie Ausweiß Kopie u.ä mit bitte um Verständnis. Kein Einsehen. Das heust meine Frau hätte keine Möglichkeit ihr Behindertenhilfsmittel zu Laden. Dies sehe ich als extremen Eingriff ins Privatleben an. Der Behindertenbeauftragter der Stadt Mönchengladbach wird sich ab heute damit befassen. Falls jemand auf Hilfsmittel angewiesen ist, könnte bei der Hausverwaltung auf Unverständnis treffen! So wie wir!!!!

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