(Zahn-)Medizin, Pflege, Psychologie, Wirtschaft oder Ethik an der Uni Witten/Herdecke studieren - interdisziplinär, praxisnah und sozialverträglich.
Bewertung:Die Startseite der Website des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen.
Bewertung:Praxisorientiertes Studium an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Die Westsächsische Hochschule Zwickau bietet eine breit gefächerte Palette von Studienmöglichkeiten auf den Gebieten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität an.
Bewertung:Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische und zukunftsorientierte Universität im Herzen Europas.
Bewertung:Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Bonn
Bewertung:Kostenlose Javascripts und HTML-Codes von A-Z, vom Mausverfolger bis zu komplexen Javascripts, inkl. Internetanbieter-Vergleich und Webspace-Übersicht.
Bewertung:Arbeitskreis Quantitative Steuerlehre
Bewertung:Treffpunkt Umwelt Ethik, die wirtschaftswissenschaftliche Diplomarbeit und Plattform rund um die Themen Philosophie, Unternehmen, Natur, Wirtschaft, Ökologie und Ökonomie.
Bewertung:Die Wirtschaftswissenschaft ist die Lehre von der Wirtschaft. Die Wirtschaftswissenschaft untersucht den rationalen Umgang mit Gütern, die nur beschränkt verfügbar sind. setzte sich die deduktive Methode mit quantitativer Betrachtung durch. Mit Verbreitung dieser Methode wurden die sozialen Rahmenbedingungen zunehmend aus der Untersuchung der Politischen Ökonomie eliminiert; es setzte sich zunächst ein rein logisch-mathematisches Verständnis der Marktverhältnisse durch. Unter dem Eindruck der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entwickelten Karl Marx und Friedrich Engels die Marxistische Wirtschaftstheorie. Die Klassische Nationalökonomie wurde, beginnend gegen Ende des 19. Jahrhunderts, abgelöst durch die Neoklassische Theorie, die die moderne Volkswirtschaftslehre bis heute prägt. Über mehrere Jahrzehnte bis in die 60er/70er Jahre des 20. Jahrhunderts dominierten allerdings die Veröffentlichungen von John Maynard Keynes die Diskussion.
weiterlesenDer Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel ist der renommierteste Preis in den Wirtschaftswissenschaften und wird jährlich vergeben. Da er zusammen mit den Nobelpreisen verliehen wird und mit der gleichen Preissumme dotiert ist, wird er im allgemeinen Sprachgebrauch in der Regel als Wirtschaftsnobelpreis bezeichnet.
weiterlesenAls Wirtschaftswissenschaftler bezeichnet man in der Regel eine Person, die das Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und/oder im universitären, staatlichen oder privatwirtschaftlichen Bereich als Ökonom arbeitet. Der Begriff Wirtschaftswissenschaftler bezeichnet nicht nur Hochschulabsolventen mit dem akademischen Grad eines Diplom-Ökonom/in, sondern ist auch eine Bezeichnung für Absolventen anderer wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge, wie Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre. Zum Berufsbild eines universitären Wirtschaftswissenschaftlers gehört eine Hochschullaufbahn mit dem Ziel, als Professor auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaft zu forschen und zu lehren.
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