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Erfahrungen und Bewertungen zu Tierpension-tierparadies-weslarn.de

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Marina W.
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 7 Jahren
Deutschland, Brilon, 1 Bewertung

Hallo,
ich habe schon seit längerer Zeit immer wieder im Internet nach der ehemaligen Tierpension Weslarn geschaut und einige Kommentare gelesen. Zu dem was geschrieben wurde kann und möchte ich mir keine Meinung bilden.
Mein Freund und ich haben unseren Hunde Paule (in der Pension hieß er Duke) im Juli 2013 von der blonden Mieterin gekauft (Frau Gajos?). Der Hund wurde uns als 9 Monate alter angeblicher Malteser-Pudel-Mix verkauft. Allerdings sieht er eher aus wie ein schwarzer Münsterländer-Mix. Wir hatten damals einen sehr positiven Eindruck von der Pension, der Umgebung und dem Umgang mit den Tieren dort. Doch nachdem ich nun die ganzen Informationen über den Hundehandel gelesen habe, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob unser Paule (Duke) auch ein solches Schicksal erlitten hat. Dafür würde sprechen, dass er zu Anfang extrem ängstlich war und dies zum Teil immer noch ist, sich nicht von fremdem Menschen anfassen lässt und wir die Elterntiere nicht kennengelernt haben. Bis auf den Impfausweis haben wir keine Papiere. Zum Glück ist Paule kerngesund und wir sind trotz einiger Schwierigkeiten überglücklich mit ihm. Mich würde allerdings sein eventuelles Schicksal interessieren. Vielleicht kann ich ja hier noch eine Anntwort bekommen. Vielleicht erinnert sich ja jemand an Paule/Duke und kann dies hier mitteilen...

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K. Krämer
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Friedrichshafen, 1 Bewertung

K. Krämer,

es schockiert mich schon, was die Menschen hier alles vom Stappel lassen, sich um Kopf und Kragen reden, nur um gut da zu stehen.
Fasst euch mal an eure Brust, ist das alles ehrlich was ihr hier verbreitet !?!?!?
Ich selbst kannte Fr. Gareis mehrere Jahre, wir haben unseren Hund von ihr und auch unsere Bekannten haben ihren vierbeinigen Freund von dort.
Die Fam. Gareis hat sich für die Tiere eingesetzt, ohne wenn und aber, haben alles gegeben und getan für ihre Tiere.
Es gibt nichts negatives was ich über Fr. bzw. über Fam. Gareis sagen kann, ganz im Gegenteil, es sollten erst mal die Menschen das leisten was die Fam. Gareis geleistet hat ..........
Ich gebe Fr. Gareis bzw. Fam. Gareis für ihre Zeit in der sie tätig waren 5 Punkte.

5 von 7 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Brigitte Sturm
Brigitte Sturm kommentierte vor 8 Jahren

.... da stimme ich Ihnen zu, die Eheleute haben viel für die Tiere getan, aber OHNE die Helfer wie u. a. der Verwalter Herr Jörg H., die Eheleute K. aus Hagen Westfalen die das Tierheim nach dem Tod von Herrn Gareis geleitet hatten und vielen anderen ehrenamtliche Personen wäre die Erhaltung des Tierheims nicht möglich gewesen. Mein Hinzutun war der komplette schriftliche Teil, rund um den Abschluss des Tierheims, sowie auch die Tätigkeit in dem Gerichtsverfahren, bei dem eine 100.000 €-Klage Seitens des Fördervereins Alternatives Tierheim eingereicht wurde, aufgrund eines vorausgegangenem Steuerverfahrens gegen die Eheleute Gareis.
Ganz besonders hervorzuheben ist Frau Karin E., Vormud waren die Ehel. Gareis, später Frau Gareis alleine. 365 Tage im Jahr und mindestens 10 Stunden am Tag musste Frau E. für sie arbeiten. Jetzt steht Karin ihr nicht mehr zur Verfügung und lebt mit ihrem Pony/Mini Perd Lolita anderswo, denn sie hat erreichen können, dass die Vormundschaft einer anderen Person übertragen werden konnte. Ja, es ist richtig, dass Karin auch mir geholfen hatte, was ich auch honoriert hatte. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihr und aus diesem Grund hatte ich mich auch bei der entsprechenden Behörde für sie eingesetzt. Sicherlich gab es auch das ein oder andere böse Wort, aber wir möchten uns!
Mit meinem Betrag möchte ich Ihne Herr oder Frau Krämer darlegen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und NIEMAND vollkommen und fehlerlos ist - auch ICH nicht. Können Sie von sich behaupten, vollkommen und fehlerlos zu sein!?
Ich denke, WIR ALLE sollten das Thema Tierheim Arnsberger Modell, bzw. Handeln von Frau Gareis aus "alten Zeiten" hinter uns lassen. Herr Gareis, ein großartiger Regisseur ist seit über 10 Jahren tot und Frau Gareis, die mittlerweile über 70 Jahre ist, hat in den vielen Jahren auch viele gute Taten vollbracht, wobei der Hundehandel, der auch heute noch durch Dritte betrieben wird immer wieder einen schlechten Eindruck hinterlässt, auch in Bezug auf die drei toten Affen.
Frau Gareis genießt das Leben in vollen Zügen. Geldsorgen kennt sie auch nicht. Möge Frau Gareis mit den noch verbeleibenden Freunden ihren Alltag in Ruhe genießen und endlich den Hundehandel einstellen!

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Jana
Jana kommentierte vor 7 Jahren

Mein Hund stammt ebenfalls aus dem heim und es sind viele Fragen offen. Wenn Sie mir dazu antworten geben könnten wäre ich Ihnen sehr verbunden

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Sabine Kallen
Sabine Kallen kommentierte vor 7 Jahren

Auch ich kenne Frau Gareis seit mehr als 20 Jahre. Sie haben Ihren ganzen Besitz für die Tiere gegeben. Sich wurden auch falsche Entscheidungen getroffen, aber wem ist das noch nicht passiert. Sie hat einen Umbruch bei der Hundehaltung in Tierheim en bewirkt. Dafür gebührt ihr meine Anerkennung.

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petra sydow
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Jahren
Deutschland, Dortmund, 1 Bewertung

Ich habe meine grosspudel Hündin am 08. Februar 2013 von Frau gareis gekauft. Sie war zu dem Zeitpunkt mit einem Jahr weder geschoren noch gebadet worden. Die angebliche Besitzerin der Hündin habe ich nie gesehen, getroffen. Habe das Glück, dass sie eine robuste Natur hat und bislang nicht krank war. Allerdings habe ich sie total überteuert gekauft, obwohl sie keine Papiere hatte. Heute ist mir dies aber alles egal, weil sie einfach ein toller, super, Klasse Hund ist.

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Brigitte Sturm
Brigitte Sturm kommentierte vor 8 Jahren

Hallo Frau Sydow, die Mutter Ihrer Hündin gehört einer Frau mit Vornamen Dagmar aus Dortmund eine pensionierte Leherin, die mit Frau Gareis lange befreundet ist.
Frau Gareis hatte einen Deal mit Ihr. Offiziell darf Frau Gareis aufgrund Ihres Tierhalteverbots, ausgeurteilt beim Verwaltungsgericht Arnsberg 14 L ..../2008 weder Tiere halten, betreuen, verkaufen oder züchten. Zum Zeitpunkt, als Sie Ihren Hund gekauft haben, hatte ich meine Tierpension auf dem Hof. Aufgrund der vielen Hundeverkäufe, die Frau Gareis größtenteils selbst eingekauft hatte, war teilweise das Veterinäramt tätig. Aufgrunddessen eskalierte unsere Beziehung und so kam es, dass ich mich entschloss, die Pension 01/ 2014 zu schließen. Hierüber hat der Soester Anzeiger am 08.02.2014 einen Bericht veröffentlicht.
Die Hunde Ein- und Verkäufe werden auch heute noch Seites des Vetreinäramts Kreis Soest nicht gestoppt. Frau Dr. B. vom Veterinäramt hat anderen gegenüber sinngemäß gesagt, dass Frau Gareis nicht zu stoppen ist! Unter ebay-Kleinanzeiger finden Sie heute noch Hundeangebote wie Mini-Mops-Mix, Yorkis aus Telgte, wie damals auch die Königspudel. Derzeit sind PowerPuff oder MiniAfgane zu verkaufen, die von einem Ralph aus Hamm, Joerg aus Soest/ Bad Sassendorf oder Jost aus Soest und weiteren Personen im Internet angeboten werden. Oft steht in den Anzeigen ... umständehalber abzugeben ..., oder Besitzerin ist krank ... Umzug ... wegen Arbeit ....Ansehen können sie anschließend die Tiere größtenteils auf dem Hof in Weslarn, Mühlenweg 31, Ansprechpartner für die Vermittung ist Tanja G., die ebenfalls auf dem Hof lebt. Noch im Januar 2016 hat eine junge Frau persönlich Frau G. auf dem Hof nach zu verkaufenden Hunde gefragt, ja, es ist derzeit was zu verkaufen. Selbst Frau Gareis hat es ihr telefonisch bestätigt!
Mitterweile habe ich mich persönlich von allem distanzieren können und lebe zum Glück weit genug weg. Die negativen Berichte sind "erkauft" von Frau Gareis sind völlig haltlos. Alle diese Leute hätte ich gerne persönlich gesprochen, aber niemand von denen ist bereit, sich mit mir zu treffen!
Es ist schön zu hören, dass Sie glücklich mit Ihrer Hündin sind. Ich kann Ihnen aber versichern, dass dieser Wurf in voller Verantwortung von Frau Gareis groß gezogen wurde. Ich möchte auch hinzufügen, dass Frau Gareis mir sehr viele positive Anleitung in Bezug auf meine Führung meiner Tierpension gegeben hat. Selbstverständlich war nicht alles falsch, was Frau Gareis in Bezug auf Hundehaltung gemacht hat.

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Horsefriend
(3 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Nordsehl, 1 Bewertung

Was ist aus den Pferden geworden - vor allem Barron oder Borron(?), der wunderschöne braune Hengst mit der langen Mähne - musste er auch verkauft oder sogar abgegeben werden wegen der Haltungsbedingungen? Würde mich ehrlich interessieren, was aus ihm damals geworden ist. Habe ihn einige Jahre nicht mehr gesehen und ihn immer bewundert, wenn ich mal in der Gegend war ...

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Brigitte Sturm
Brigitte Sturm kommentierte vor 8 Jahren

hallo, nur zur Info, Boron ist damals auf matschigem Boden gestürzt. Von dem Tag an konnte er nicht mehr einwandfrei laufen und wurde aus diesem Grund verkauft. Allerdings hat sie den Käufer nicht über den Sturz informiert. Einen Arztbericht gibt es hierüber nicht, da Frau Gareis keine Tierarzt hinzugezogen hatte, was Frau Ebel auch bestätigen kann.

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Jutta und Jens Baumgarten
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Bocholt, 1 Bewertung

Schade daß es die Pension nicht mehr gibt. Mein Mann und ich haben die Pächterin immer vor Frau Sturm, oder wie sie sich im Internet nennt > Carla Schuiz < gewarnt.
Die Leute dort haben bis zum Umfallen gearbeitet, und sogar viel Futter aus der eigenen Tasche bezahlt, weil Frau Sturm das Geld verjubelte. Wir wünschten uns, daß es eine Möglichkeit gebe. ohne Frau Sturm die Pension wieder zu eröffnen.

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Amy Walters
(4 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Bielefeld, 1 Bewertung

Gott sei Dank, dass Brigitte Sturm oder auch Carla Schulz, (beides die gleiche Person) vom Veterinäramt, Frau Dr. Bonisch, die Genehmigung entzogen wurde.
Jetzt verbreitet Brigitte Sturm unter ihren und den Naman Carla Schulz Lügen um die Verpächterin auch in Ungnade bei den Vetämtern zu bringen. Welches nicht gelingt, da die Ämter die Wahrheit kennen.
Nun müssen halt hier Lügen verbreitet werden. Ich bin eine ehemalige Kundin der Pension und kann nur aus eigener Erfahrung berichten, daß alles in Ordnung war, solange Frau Sturm nicht auf dem Hof waltete. Einmal im Monat erschien Frau Sturm um die Einnahmen zu holen, und ansonnsten war von Ihr nix zu sehen oder zu hören.

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Brigitte Sturm
Brigitte Sturm kommentierte vor 9 Jahren

Hallo Frau Amy Walters, wer immer Sie auch sind, woher wissen Sie eigentlich so genau, dass ich angeblich einmal im Monat mein Geld abgeholt haben soll und nie vorort war! Ich weiss nur von einigen meiner Kunden, dass Frau Gareis sich hin und wieder mein Geld selbst eingesteckt hat. Besuchen Sie mich doch einmal, dann können Sie gerne die Briefe lesen. Wenn Sie das Veterinäramt Kreis Soest meinen, reden Sie aber von Frau Sigrid Gareis, denn ihr wurde die Zulassung entzogen. Frau Dr. Bonitz vom Veterinäramt hat 2008, ein Tierhalteverbot auf Dauer gegen Frau Gareis ausgesprochen. Frau Gareis hat zwar Widerspruch eingelegt, aber das Verwaltungsgericht Arnsberg hat dieses Verbot nochmals begründet und bestätigt. Wie dem auch sei, irgenwie verdrehen Sie die Tatsachen, denn ich habe von Fr. Dr. Bonitz ein Schriftstück vom 15.12. 2014 vorliegen, in dem steht, dass Frau Gareis vor kurzem erst erneut ein Ordnungsgeld bezahlen musste. Nur zu Ihrer Information, ich habe meine Zulassungen noch! Lassen wir jedem seine Illusionen, das Leben ist so kurz. Über andere Unwahrheiten in deren Abwesenheit zu erzählen ist unmoralisch und feige, finden Sie nicht auch. Ich lasse mich gerne zu einem netten persönlichen Gespräch einladen und wir reden von Angesicht zu Angesicht, so lässt sich alles aufklären und gerne können Sie dann alle Dokumente und Briefe einsehen. Ist doch ein fairer Vorschlag - oder nicht :O)

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Andrea Schlegel
Andrea Schlegel kommentierte vor 4 Jahren

Ja das ist so. Frau Sturm sollte nicht mit Steinen werfen...... Wenn man nämlich selber im Glashaus sitzt ist das sehr ungünstig

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Carla Schulz
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 9 Jahren
Deutschland, Bremervoerde, 1 Bewertung

Tierpension Weslarn ist Geschichte,
die Betreibern, Brigitte Sturm-Abonyi zieht sich von dem Hof Mühlenweg in Weslarn/ Bad Sassendof zurück. Das Veterinäramt ist eingeschaltet und ermittelt gegen die Verpächterin Frau Gareis u. a. wegen Hundehandel. Im November 2013 wurden auf dem Hof 24 Tiere registriert, die nicht zu der Tierpension gehören. Sogar mindestens ein Hund aus Holland wurde von ihr mit Zwingerhusten gekauft und in dem kranken Zustand verkauft. Verpächterin weigerte sich, den Anordnungen der Pensionsbetreiberin Folge zu leisten. Tiere die nach dem 10.01.2014 in der Pension abgegeben werden halten sich dort ohne behördliche Genehmigung und fachliche Betreuung auf. Sie werden dort "eingelagert" teils in Käfigen, teils im Keller. Beweise hierfür hatte die ehem. Tierpensionsleiterin und und Hundeschützer erstellt und den Behörden und der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt.

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