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Herzpark-mg.de - Herzpark Hardterwald | Herznetz Rheinland (3 von 5 Punkte)

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Bekanntheit:
(Platz # 251641)

Sprache: deutsch

Modernste Medizintechnik in historischen Gebäuden, inmitten einer idyllischen Parklandschaft mit beeindruckendem Baumbestand.

Keywords: Medizin Herz Kardiologie Herznetz-rheinland Herz-kreislauf-erkrankungen


Erfahrungen und Bewertungen zu Herzpark-mg.de

Zu der Website Herzpark-mg.de wurden insgesamt 2 Bewertungen abgegeben. Nachfolgend sind die neuesten Bewertungen aufgelistet.

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Helga Henze
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 5 Monaten
1 Bewertung

Ich war vom 16.10.23 bis 07.11.23 nach einem Herzinfarkt zur Reha im Herzpark und kann durchweg nur beste Bewertungen abgeben . Ich ernähre mich vegetarisch und darüber hinaus nehme ich keine tierischen Milchprodukte zu mir. Schon vor meiner Anreise haben die Ernährungsberater Kontakt mit mir aufgenommen und auch während der Reha mehrmals nachgefragt ob ich zufrieden sei und ob ich alles vertrage . Habe mich wirklich sehr wohl gefühlt. Die Ärzte, Therapeuten, die medizinischen Fachkräfte, das Küchenpersonal oder auch das Reinigugungspersonal waren sehr kompetent, freundlich, empathisch . Bereits nach einer Woche war ich psychisch wieder so hergestellt, dass ich mich voll auf die Therapie einlassen konnte . Meine Fragen oder Probleme wurden ernst genommen und man ist auf Augenhöhe zu Lösungen gekommen
Vielen Dank für den tollen Aufenthalt

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Sonja W
(1 von 5 Punkte)
schrieb vor 8 Monaten
Deutschland, 1 Bewertung

Ich wurde am 04.05.2023 bis 22.5.2023 nach einem Herzinfarkt mit anschließenden Stents Implantationen nach Mönchengladbach in die Rehaklinik Herzpark geschickt. Meine Krankenkasse genehmigte mir höchstens 3 Wochen. Ich beam 18 Tage. Für mich und andere Kassenpatienten wurden nach nicht nachvollziehbarer Auswahl teils Doppelzimmer bereit gestellt. Patienten 2. Klasse sind dann wohl die Rentner, nicht mehr Erwerbstätige. Auf Nachfrage für eine Einzelzimmer wurde mir gesagt, dass ich für 125,00 € ein Einzelzimmer bekommen könne. Da ich ein Beatmungsgerät für meine Schlafapnoe benötige und dieses auch gesagt hatte, auch in der Nacht andere Patienten im Schlaf stören könne, wurde ignoriert. So bezog ich dann mein Zimmer. Am 5.5. kam die 2. Person, die erst bei der Anreise erfuhr, dass sie in ein Doppelzimmer käme. Diese Patientin war damit nicht einverstanden , lies sich dann nach einer Nacht in ein Privatzimmer (125,00 € ) verlegen. In dieser Nacht bekam ich Panikattacken konnte nicht schlafen bekam Luftnot, Halsschmerzen, Magenprobleme. Um 4 Uhr in der Nacht musste ich den Notdienst in Anspruch nehmen. EKG und Blutdruck wurden ohne Befund gemessen. ( Psyche). Ich bekam Baldriantabletten zur Ruhigstellung. Um 9 Uhr Wiedervorstellung im Schwesternzimmer. Dann Wochenende.
5.5. Letzte Nacht gut geschlafen bis 5.30 Uhr durch geschlafen
8.5. Termin beim K-Pfleger-weitergeleitet zum Arzt. Ich bekam die Aussage. Seit kurzem würden die Zimmer Doppelt belegt (Punkt). Es sei denn ich zahle Privat. (125 €)
Die Reha abbrechen würde Konsequenzen nach sich ziehen. Es lägen keine medizinischen Gründe vor. Es wurde Druck erzeugt. In mir kam Unsicherheit auf. Dann habe ich mich entschlossen erst einmal abzuwarten, um keine Fehler zu machen, die ich evtl. bereuen könnte. Ich fühlte mich gefangen und eingesperrt.
Essensituation.
Vor dem Speisesaal waren 2 Desinfektionsflaschen angebracht. 1 Flasche war defekt und die Andere oft leer.
Es wurde in 3 Gruppen Mahlzeiten eingenommen.
Jede Gruppe bestand aus ca. 40 bis 50 Personen, die pünktlich zur Essenszeit in der Schlange vor dem Speiseraum stand. So hatte der letzte in der Schlange 15 Minuten .
Gruppe 1 Frühstück 7.00 – 7.45 Mittagessen 12.00 - 12.45 Abendessen 17.15 – 18.00 Uhr
Gruppe 2 Frühstück 7.45 - 8.30 Mittagessen 12.45 - 13.30 Abendessen 18.00 – 18.45 Uhr
Gruppe 3 Frühstück 8.30 – 9.15 Mittagessen 13.30 – 14.15 Abendessen 18.45 – 19.30 Uhr
Ca. 10 Minuten vor Ende der Essensaufnahme wurde geklatscht, man solle zu Ende kommen.
Wenn ein Patient seinen Teller leer hatte wurde dieser sofort weggenommen, der Tisch wurde an dieser Stelle schon gereinigt. Eine ruhig Essensaufnahme, keine Chance. Es ist vorgekommen, dass das Fleisch alle war und er Patient warten sollte, aber es kam nichts. Also nur Beilage. Für die nächst Gruppe war dann wieder Fleisch/ Fisch da. Für die 1. Gruppe wurde sparsam ausgegeben, Nachschlag konnte aus Zeitgründen auch nicht mehr geholt werden. Nach dem Motte, schlage dir den Teller jetzt voll, nachholen geht nicht. Auswahl keine, entweder vegetarisch oder nicht vegetarisch. Die letzte Gruppe hatte dann das Nachsehen oder das Glück wieder aus dem Vollen zu schöpfen zu können. Das Essen war teilweise geschmacklost und unansehnlich. Die Aussage es würde kardiologisch gekocht, eher trifft zu, es wird gespart. In der ganzen Zeit habe ich ein einzige mal Fleisch am Stück bekommen, eine Hähnchenkeule. Es war sonst immer klein geschnitten. Frühstück und Abendessen waren in Ordnung, aber zu wenig Zeit.
Salatsoßen und Milchspeisen waren ohne Kennzeichnung . Inhalt in den Flaschen konnte nur erahnt werden. Obst, ja konnte man bekommen. Man musste aber höflich fragen. Wie man sich dann fühlt ist wohl keine Frage.
9.5. Heute Arztvisite . Mein allgemeines befinden stand auf dem Nullpunkt. Noch einmal habe ich meine Situation erklärt, man wolle versuchen ein Einzelzimmer für mich zu bekommen.
Nach dem Mittagessen war dann das 2. Bett belegt. Mein psychischer Zustand verschlechterte sich, Die Krankenschwester griff mich völlig desorientiert auf dem Flur auf und brachte mich zum Arzt. Es wurde ein Termin beim Psychologen gemacht, aber der war nicht sofort. Auch wieder sinnlos. Ich hatte den Eindruck man hält mich für verrückt. ( Ich kannte mich selbst nicht mehr wieder. In so einer Situation war ich noch nie.) Als Heilerziehungspflegerin war ich Stress erprobt. Meine Mitpatientin beklagte sich bei ihrem Arzt, sie fühle ich gestört durch mein Schlafapnoegerät.
10.5. 2. Nacht mit der neuen Patientin, keine Reaktion vom Haus. Meine Meinung , jetzt wird die Situation ausgesessen. Keine Privatsphäre. Im Zimmer war ein Sessel und ein Stuhl am Schreibtisch. Es war ein Einzelzimmer mit zusätzlichem Schrank und Bett. Meine Mahlzeiten waren in Gruppe 1. Meine Mitbewohnerin war in Gruppe 3. Einer Frühstück 7 Uhr, der Andere Frühstück 8.30 Uhr. Die Aussage im Krankenhaus hätte man auch kein Einzelzimmer, kann man ja wohl nicht mit einer Reha vergleichen. Das ist eine andere Situation.
14.00 Uhr Anruf von vom Arzt nach meinem Befinden. Frage (Einzelzimmer) Arzt hatte keine Zeit mehr. ( Ich wurde also lästig.)
12.5. Nach dem Mittagessen kam eine Schwester mit dem Kofferwagen, ich war nicht informiert worden. Ein Einzelzimmer war für mich bezugsfertig. Direkt unter meinem alten Zimmer, gleiche Größe nur 1 Bett.
Ab da verbesserte sich mein Zustand, dann begann meine Reha.
An die Anwendungen und Behandlungen vorher kann ich mich nicht erinnern.
8 Tage sinnloser Aufenthalt, es waren noch 10 Tage mit einem Feiertag und einem Wochenende für die Reha.
Für mich war das keine Reha. Wenn die Krankenkasse sparen will, dann war das eine sinnlose Zeit. Blutdruck musste von jedem Patienten 3 mal täglich selbst gemessen werden, Schlange stehen an den Messgeräten.
Am 22.5.2023 wurde ich entlassen. 18.5. war ein Feiertag, Samstag 1 Alibi Anwendung. Montag musste nach dem Frühstück mein Zimmer geräumt sein. ( Es ist vorgekommen, dass ein Patient, der um 12 Uhr abgeholt wurde, seine Habseligkeiten an der Anmeldung wiedergefunden hat, weil er nicht schnell genug war.?)
Dieses Haus ist hoffnungslos überbelegt. Das Personal im Verpflegungsbereich total über belastet.
Reaktionen vom gesamten Personal, sie waren mit der Doppelbelegung in den Zimmern nicht einverstanden. Aber der Verwaltungschef wollte Profit, versteckte sich für ein Gespräch hinter seinem Personal, die mussten die Reaktionen aushalten.
Fazit für Alle. Nie wieder Herzpark Mönchenglabach. Hinter der schönen Fassade verbirgt sich der blanke Horror.
Ich habe meine Behandlungen und Anwendungen sehr ernst genommen, das Beste daraus gemacht. Aber erholt habe ich mich hier nicht. Ärzte und Personal tun ihr Bestes. Die Verwaltung zählt die Dollars.
Anmerkung: Die Rentenversicherung genehmigt nur Einzelzimmer.
Während meines Aufenthalts haben aus diesem Grund 3 Patienten die Reha abgebrochen. Trotz angegebenen Schnarchens keine Einzelzimmer bekommen. Die Verantwortlichen waren immer nicht mehr im Haus!!!!!

20 von 23 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Kommentare zur Bewertung

T.L.
T.L. kommentierte vor 3 Monaten

Vielen herzlichen Dank, ich stehe vor der Reha in der Herzklinik und hatte wegen der geringen Entfernung hier zugestimmt.
Beim Recherchieren in den letzten Tagen habe ich genau den Eindruck bekommen, den Sie beschreiben: Abzocke und 2 Klassengesellschaft. Das Zauberwort heißt Wahlleistungen.
Ich werde versuchen "umzubuchen".

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