Esra.at - Esra – Wo der Mensch im Mittelpunkt steht (1 von 5 Punkte)

Vergessen Sie ESRA, wenn Sie Hilfe bei der Bewältigung von Trauma suchen, und nicht jüdisch sind.

Sie müssen regelmäßig zu Terminen mit einem/r Facharzt/ärztin (FA) erscheinen - während Sie länger als ein Jahr auf eine Behandlung/Betreuung warten, VERGEBLICH warten.

Die Rolle d. FA ist nur, Ihnen die Administration zu erklären, über die der/die FA aber selbst nur sehr mangelhaft informiert ist.

Kommunikation erfolgt ausschließlich über den/die FA im Stille-Post Stil.

Und zwischen den Terminen, die zwischen einem und 3 Monaten auseinander liegen, erfahren Sie nichts.

Zu den Terminen, die mit ärztlicher Behandlung wenig bis nichts zu tun haben, erfahren Sie, welche Information vom letzten Mal nicht richtig oder nicht vollständig war.

Ich halte es für möglich, dass man den Kommunikationsweg über den/die FA wählt, da dies von der WGKK jedes Mal mit ca. 60€ als "Behandlung" vergütet wird.

Wer wird denn da zum Telefon greifen?

ESRA als Organisation ist nach meiner Erfahrung nicht daran interessiert, Ihnen bei der Bewältigung eines Traumas zu helfen, sondern Sie ohne Betreuung möglichst lange im System zu halten, und dafür zu kassieren, ohne dass Sie etwas davon haben.

Wie wird das gemacht?

Die Voraussetzungen für eine Behandlung werden ständig geändert.

Sie MÜSSEN zuerst an Gruppen teilnehmen, die während der Arbeitszeit stattfinden. Schwierig genug. Diese Gruppen "bereiten" Sie auf die Therapie "vor": Küchengruppe, Gartengruppe etc.

Und dann: "Nein, diese Gruppen bereiten Sie nicht vor, Sie müssen noch die so-und-so-Gruppe und die so-und-so-Gruppe machen. Wir haben gerade unsere Regeln geändert."

Auf den Beginn der so-und-so-Gruppe müssen Sie dann wieder warten.

Ich habe mit Jüdinnen gesprochen, die von ESRA betreut werden, anscheinend müssen diese durch weniger Ringe hüpfen und "nur" 6-9 Monate auf Behandlung warten.

Also, für Jüdinnen möglicherweise zu empfehlen, für alle anderen nicht.

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