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Nach eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe (ERS) ist kein sehr erfreuliches Resüme zu ziehen, leider. Eher als Schule nach außen hin „hui“ und innen eher „pfui“ zu kennzeichnen. Warum? Die Schule verzettelt sich in zu vielen „Aktivitäten“, konzentriert sich nicht mehr auf das Wesentliche der Lernvermittlung für letztendlich die beruflichen Anforderungen. Die Schüler sind eher orientierungslos anstatt dass ihnen ein hilfreicher und erkennbarer roter Faden als Lernorientierung in die Hand gegeben würde. Im Übrigen: Nur zu wenige der Lehrkörper*innen sind dort als sehr kompetent zu bezeichnen und können pädagogisch in vorbildlicher Weise Lernstoff an die Schüler*innen erfolgreich vermitteln. Leider sind die Mehrzahl der Lehrkräfte ansonsten eher pädagogisch unzureichend talentiert, was sich sehr nachteilig und merklich auf den Lernerfolg der der Schule anvertrauten Schüler*innen auswirkt. Auffällig an der dort tätigen „Pädagogen-Crew“ sind die teils besonders beratungsresistenten Lehrer*innen, die grundsätzlich jede Art von konstruktiver Kritik als persönliche Angriffe gegen ihre Person werten und dies den Eltern deutlich ankreiden und zeigen. Einzelne haben sogar keinerlei Hemmungen davor zurückzuschrecken, die Schulkinder direkt öffentlich zu mobben und vor der Klasse deutlich unter psychischen Druck setzen. Widerlicher geht es im Grunde gar nicht mehr. Organisatorisch läuft dort Vieles auch richtig daneben, Eltern werden grundsätzlich im Vorfeld informativ selten einbezogen. Wertschätzung und Respekt auf Augenhöhe werden leider von den dort tätigen sog. Pädagogen stets nur angeblich geltende Plattitüden vorgetragen, dienen aber letztendlich lediglich zur „Maßregelung“ und Einschüchterung der Eltern gegen jede Art von Kritik seitens der Eltern an etwaigen dortigen Fehlleistungen oder Missständen. Der Schulleiter Herr Pallesche selbst ist zwar stets bemüht, ein offenes Ohr für die Belange der Eltern über persönliche Gesprächsangebote zu haben, i.d. Regel bleiben es aber bei der üblichen Wertlosigkeit gegenseitiger Standpunktdarlegungen ohne jedwede Auswirkung auf Änderungen evtl. Missstände. Die ERS gilt grundsätzlich verstärkt als beratungsresistent. Die Schule ist in ihrem eigenen teils besonders komplexen, undurchschaubaren und fragwürdigen Lernsystem zu fest eingefahren und kann oder will aus menschlich verständlichen Trägheitsgründen keine zu korrigierenden Richtungsänderungen, auch nicht minimaler Art. Die Schüler*innen werden dort mit einem Überangebot an teils besonders fragwürdigem Lernmaterial regelrecht überfrachtet anstatt sich dort auf das Wesentliche zu fokussieren, das eigentlich die Schüler*innen konzentriert und effizient auf das spätere (berufliche) Leben zielorientiert vorbereiten sollte. Hinzu kommt, dass den ERS-Eltern stets unzureichende Wertschätzung entgegengebracht wird und informativ überwiegend unzureichend und auch bestenfalls auf erzieherischen Kleinkind- bzw. Schülersprech-Niveau behandelt werden. Beispielhaft sind dafür Synonyme wie „toll“ und „spannend“ dort stets immer alles sein soll. Was konkret gemeint sei, erfährt niemand. Die Schule erscheint nach außen hin auffällig abgehoben und nimmt ihre Außenwirkung nicht mehr wahr. Beinahe eine symptomatische Krankheit erscheint von fast allen dortigen Pädagogen - unabhängig von der Schule – ihr Glaube, Eltern intellektuell gleich wie ihre Schüler behandeln zu müssen – unterste Sprech-Schublade eben und stets im erzieherischen Umgangston. Vom Schuldirektor selbst hat man den Eindruck, dass dieser selbst mit einer fachlich kompetenten und effizienten Führung dauerhaft überfordert sei, sich in vielen manch fragwürdigen Dingen verzettelt und sich teils selbst mit anderen Dingen, die wenig mit der Schule selbst zu tun hat, vordringlicher beschäftigt zum Zwecke weiterer privater Karriere. Grundlegende Informationen seitens des komplexen und undurchschaubaren nirgend verankerten Lernsystems der ERS werden grundsätzlich nie gegeben. In Sinne der Vermeidung und Vorbeugung irgendwelcher kritischen Nachfragen. Elternabend werden zur Placebo-Veranstaltung degradiert und dienen eher zu theatralischen Selbstdarstellungen mancher als psychoneurotisch zu bezeichnenden „Pädagogen“. Elternvertretungen sind als reine Placebos zu kennzeichnen, die in der Praxis „tot“ sind und nicht aktiv agieren. Hat man es länger mit der ERS zu tun, fragt man sich oft, was wann der Schulleiter konkret leitet oder ob er eher nur leidet und die Steuerung und Kontrolle im Sinne des Lernerfolges der Schüler längst aufgegeben hat. Aus der Tatsache, dass man erst beim Wechseln der Schule die pädagogisch auffälligen Schwachpunkte zum nachteiligen Lernerfolg der dortigen Schüler*innen dann notenmäßig teils sehr drastisch erkennen kann (im positiveren Sinn des deutlich besseren Erfolges der Schüler*in nach einem Wechsel), ist letztendlich als Fazit zu resümieren, dass die ERS absolut gesehen keine sonderlich gute Empfehlung für die dortigen Schüler*innen zum erfolgversprechenden Lernen als Vorbereitung auf die Herausforderungen für das (berufliche) Leben wäre und ein weitaus aussichtreicherer Lernerfolg durch Anmeldung an jeder anderen Schule stets deutlich besser abzusichern wäre.
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Die Inhalte der Website verteilen sich unter anderem auf den Seiten Profil, Thea und Organisation. Nachfolgend werden die wichtigsten 10 Unterseiten von Ers-karlsruhe.de aufgelistet:
# | Beschreibung | URL der Webseite |
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1. | Profil | /gemeinschaftsschule#Profil |
2. | TheA | /gemeinschaftsschule#TheA |
3. | Organisation | /gemeinschaftsschule#Organisation |
4. | Profil | /medienschule#Profil |
5. | ganztägig lernen | /gemeinschaftsschule#ganztägig lernen |
6. | Medienschule | /medienschule#Medienschule |
7. | Kooperation | /medienschule#Kooperation |
8. | 360 Rundgang | /gemeinschaftsschule#360° Rundgang |
9. | Erklärvideos | /medienschule#Erklärvideos |
10. | Schülermedienmentoren | /medienschule#Schülermedienmentoren |
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Dateigröße: | 25.73 KB (299 im Fließtext erkannte Wörter) |
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