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Anuas.de - Zur Seite Home - Bundesverband ANUAS e. V. - Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs-, Suizid- und Vermisstenfällen (5 von 5 Punkte)

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Sprache: deutsch

Der Bundesverband ANUAS e.V. – Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs-Suizid- und Vermisstenfällen, nachfolgend ANUAS genannt, ist eine bundesweite Betroffenen-Opfer-Hilfe- und Selbsthilfeorganisation. Er versteht sich als bundesweiter Interessenvertreter und stützender Partner für betroffene Angehörige. Dazu zählen alle in Deutschland lebenden Betroffenen, eingeschlossen Flüchtlinge und Migranten.

Darüber hinaus will der Bundesverband im Sinne sozialer Verantwortung und aus Erfahrungen der eigenen Betroffenheit für die Betroffenen als Hilfsorganisation Einfluß auf die Gesellschaft nehmen, um die Sorgen und Nöte dieser Menschen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und Verbesserungen in der Umsetzung der Gesetze zu ermöglichen.

ANUAS setzt sich für Hilfen und Gerechtigkeit im Umgang mit betroffenen Angehörigen ein, die überlebendes Opfer psychischer und / oder körperlicher Gewalt geworden sind.

Als Selbsthilfeorganisation koordiniert ANUAS bundesweit die Hilfe zur Selbsthilfe, in Berlin u.a. in Form einer Selbsthilfekontaktstelle.

ANUAS organisiert Hilfen zur Selbsthilfe für betroffene Angehörige.

Weiterhin wird in enger Zusammenarbeit mit den Landesverbänden, Regionalstellen, Selbsthilfevereinen und Selbsthilfegruppen ein flächendeckendes Selbsthilfeangebot im Gesundheitswesen für Betroffene bundesweit angestrebt und unterstützt.

Die Hilfsangebote dienen ebenfalls der bundesweiten Unterstützung für Angehörige von Tätern.

Der ANUAS handelt subsidiär und repräsentiert die Arbeit seiner Mitglieder als Bundesverband.

Der ANUAS organisiert und bündelt die Interessen seiner Mitglieder und vertritt diese gegenüber Leistungsträgern, den Länder- und Bundesverwaltungen, der Länder-, Bundes- und Europapolitik sowie anderen Verbänden.

Keywords: Mordangehörige, Gewaltopfer, Mindeststandards Opferhilfe, EU-Recht, Menschenrechte, Vermisstenangehörige, Kriminalprävention, Gesundheitsprävention, Ehrenamt, Wohlfahrt, Hilfe zur Selbsthilfe, Beratung, Begleitung, Integration, Diskriminierung,


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Heike Manuela Jikschus
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Mittegrossefehn, 1 Bewertung

Ich habe den ANUAS e.V. durch die Bücher : "Was bleibt ist Su's Liebe" und "Betroffene kommen zu Wort" vor etwa 2 Jahren kennen gelern.
In vielen Dingen, Problemen mit denen hier die Betroffenen zu kämpfen haben, habe ich mich als Nichtbetroffene , rein menschlich gesehen doch sehr betroffene, auch selbst wieder gefunden.
Da ich selbst durch die Schule des Lebens gegangen bin und Erfahrungen der häuslichen Gewalt sowohl im Elternhaus sls auch in der Ehe , erfahren habe und damals ganz dringend proffesionelle Hilfe und Unterstützung gebraucht hätte, die ich jedoch nicht erhielt, weiß ich heute die gemeinützige, ehrenamtliche Arbeit des ANUAS um so mehr zu schätzen. Die Angehörigen von Gewaltopfern sowie alle Betroffenen brauchen so dringend rasche und kompetente Unterstützung und dürfen nicht länger in der Gesellschaft ausgegrenzt , stattdessen integriert . Ich wünsche mir das in der Politik umgehend dafür gesorgt wird das Gesetze geschaffen werden in denen ganz klar Angehörige von Gewaltopfern der Opferstatus zugesprochen wird, um ihnen eine schnellere psychosoziale Betreuung und Unterstütung in allem was erforderlich ist zu ermöglichen.

Die Beratung und Unterstütung, sowie die Gespräche die ich hier bei dem ANUAS e.V. insbesondere in der Themenwoche 2017 erhalten habe, waren mir persönlich sehr hilfreich. Und dafür bin ich sehr dankbar.

3 von 3 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Jessica von Marschall
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, München, 1 Bewertung

Der Verein Anuas und alle lieben und helfenden Personen dort sind sind eine absolute Bereicherung und ich bin sehr dankbar, dass es solche Menschen noch gibt!
Diese Organisation ist einfach nur wichtig!

6 von 6 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Celine Freifrau von Marschall
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, 1 Bewertung

Ich lernte den BV ANUAS e.V. vor ca. 2 Jahren kennen. Menschlich gesehen hat mich das Thema als Nichtbetroffene sehr berührt. Nach meinen eigenen Recherchen gab und gibt es im gesamten Bundesland keine andere Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs-, Suizid- und Vermisstenfällen die sich für Betroffene so einsetzt, sie unterstützt und begleitet.

Ich habe bis Mai 2017 ehrenamtlich den ANUAS e.V. unterstützt und seit Mai 2017 leite ich die Landesgeschäftsstelle Bayern, Zweigstelle München des ANUAS e.V.

Ich möchte mit meiner Arbeit ein Teil davon sein, wenn es u.a. um die Förderung und Unterstützung der Interessen der betroffenen Angehörigen geht oder um die Sorgen und Nöte der betroffenen Menschen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken oder Verbesserungen in der Umsetzung der Gesetze mit zu ermöglichen und vieles mehr.

Ich würde mir wünschen, dass Politiker erkennen und bereit sind so ein überaus wichtiges Thema zu unterstützen, dass es kein Konkurrenzdenken von Institutionen und Einrichtungen geben darf und die Menschen bereit sind im Allgemeinen sensibler dem Thema bzw. den Themen gegenüber zu stehen. Nicht nur weil es jeden von uns treffen kann, sondern weil gerade die Betroffenen auch ein Teil dieser Gesellschaft waren und auch nach einem äußerst schweren Schicksalsschlag es immer noch sind. Gesellschaft bedeutet auch Gemeinschaft und keine Ausgrenzung.

Auch sollte und muss erkannt werden, dass bei den Betroffenen nicht die Trauer im Laufe der Jahre im Vordergrund steht, sondern gesundheitliche Beeinträchtigungen nach Psychotrauma sowie psycho‐soziale und gesellschaftliche Herausforderungen nach sich ziehen. Es kann und darf nicht angehen, dass Gutachten in den ersten zwei Jahren nach einem Mord oder einem Tötungsdelikt von PTBS ( Posttraumatische Belastungsstörung) sprechen und im dritten oder vierten Jahr plötzlich nicht mehr. Es kann und darf nicht sein, dass sich aufgrund solcher Gutachten sich Betroffene u.a. von Krankenkassen, Einrichtungen und vom Staat alleine gelassen fühlen, weil ihnen aufgrund dieser Gutachten dann Hilfen versagt werden die aber viele Jahre danach noch notwendig sind.

5 von 6 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Charlotte Uceda Camacho
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
1 Bewertung

Absolut kompetenter Ansprechpartner und Hilfsorganisation für Opfer von Mord- und Tötungsdelikten. Als Eltern, deren Tochter ermordet wurde, erfahren wir durch ANUAS Rückhalt, Verständnis, direkte Hilfe durch Projekte, die die Gesundheit fördern, Informationen über die Rechte von Opfern von Gewalt, Mord, Tötung, juristische Informationen, Informationen zu Gesetzen, Informationen zum Opfer-Entschädigungsgesetz und vieles mehr.

12 von 12 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Nicci Domro
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
2 Bewertungen

Als ehemalige Klassenkameradin und beste Freundin der 2007 in Griechenland ermordeten Susan Waade, habe ich erlebt, was die Angehörigen im Laufe der Jahre erlebt haben. Seit 2010 bringe ich mich ehrenamtlich beim ANUAS ein. Viele betroffene Angehörige habe ich kennen gelernt, ihr Schicksal, ihr kaputtes Leben danach und den nie endenden Leidensdruck. Die Diskriminierungen von der Gesellschaft machten mich unfassbar. Es wurde erwartet, dass die Trauer nach einer gewissen Zeit beendet sein muß. Was ich festgestellt habe, geht es nicht vordergründig um Trauer. Die Angehörigen haben Probleme, die man sich nicht vorstellen kann, wenn man es nicht selber erlebt hat. Ich finde diese Hilfsorganisation, die gleichzeitig eine Betroffenenorganisation ist, sehr wichtig und werde diese nach meinen Kräften unterstützen. Betroffenen Angehörigen wird eine gute Möglichkeit der Akzeptanz, des Verständnisses und der Ratschläge sowie Austausch mit anderen Betroffenen ermöglicht. Ich wünsche viel Erfolg und ganz viele Unterstützer für diese wichtige Einrichtung. Susan wird in meinem Herzen weiter leben.

14 von 14 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Karin Grunewald
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
1 Bewertung

Ich habe nach dem Tod meiner Tochter, Hilfe und Verständnis gesucht und beim ANUAS e.V. gefunden. Hier werde ich verstanden und kann meine eigenen Erfahrungen mit einbringen. Danke Marion ohne dich würde ich mich verloren fühlen.

13 von 13 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


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Miriam Lutz
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
1 Bewertung

ANUAS e.V. ist eine Hilfsorganisation für Betroffene von Mord-/Tötungs-/Suizid- und Vermisstenfälle. Wenn man als Angehöriger solch ein Schock-Streß-Trauma erlebt ist es wichtig eine Anlaufstelle zu haben. Man fühlt sich alleine und hilflos. Diese Hilfsorganisation hilft/berät und setzt sich für die Betroffenen ein. ANUAS e.V. ist eine gemeinnützige Organisation wo die einzige bundesweite Interessenvertretung für Angehörige unterstützt, als Angehöriger wird man oft allein gelassen und fühlt sich unverstanden.Der Leitfaden für Gewaltopfer und Angehörige z.B. für Tötungsfällen ist sehr hilfreich. Es werden wirklich effektive Hinweise und Hilfsangebote vermittelt und angeboten.Der Leidensdruck ist belastend wenn man in so einer Situation ist.Deswegen ist es sehr empfehlenswert wenn man einen Wegweiser hat in solch einer extrem großen emotionalen Belastung.

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Anita Buhl-Hanke
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
Deutschland, Stassfurt, 1 Bewertung

Ein tragischer ungeklärter Zugunfalltod meines Sohnes Timo am 3.11.13 warf mich in sekundenschnelle komplett aus meiner Lebensbahn. Sie wird mit Vorwürfen, Isolationen, Nichtbeachtung, Schmerzensgeldklagen der Lokführer und zuletzt mit Verlust meines doch sicher gedachten Jobs gnadenlos konfrontiert.
Ein mächtiger Tornado verschiedener Gefühlswelten tobte um mich herum, ohnmächtig dem ganzen Geschehen gegenüber.
Dann lernte ich den Bundesverband ANUAS e.V. kennen, zum richtigen Zeitpunkt. Ich wurde aufgefangen und verstanden, viele Gespräche und Kontakte folgten und bis heute unterstütze ich nun den ANUAS als Fördermitglied, und wenn es auch nur ein kleiner Beitrag ist, den ich mir leisten kann, ich tue es. Herzlichen Dank an Marion Waade - du leistest wundervolle Arbeit. Viel Kraft weiterhin
Anita

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Sarah von Dörn
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 6 Jahren
2 Bewertungen

Der Bundesverband ANUAS e.V. ist für mich eine sehr wichtige bundesweite Hilfsorganisation. Besonders bewundernswert finde ich, dass betroffene Angehörige gewaltsamer Tötung und Vermisstenfällen die Kraft aufbringen, auf ihr Problem hinzuweisen. ANUAS verschafft diesen betroffenen Menschen eine Stimme.
Dieses Thema macht Berührungsängste und das zeigt sich deutlich in der Unterstützungsbereitschaft Nichtbetroffener. Hier gibt es ein großes gesellschaftliches Problem, die Hilfe für Angehörige gewaltsamer Tötung.
ANUAS hat die EU-Richtlinie zum Mindeststandard für Gewaltopfer mit erwirkt. Diese besagt eindeutig, dass Angehörige gewaltsamer Tötung so behandelt werden müssen, wie das Opfer selbst, wenn es noch leben würde. Das heißt, Angehörige gewaltsamer Tötung sind Opfer psychischer Gewalt, aus einer tödlichen Gewalttat heraus und benötigen auch entsprechende Empathie und Unterstützung.

Nachdem ich über Hilfsangebote zu dem Thema recherchiert habe und feststellte, dass es keine weiteren Hilfen für genau diese betroffenen Menschen gibt, habe ich mich entschieden, die Hilfsorganisation zu unterstützen.

Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Institutionen, Einrichtungen, Menschen bereit sind, so ein wichtiges gesellschaftlich relevantes Thema zu fördern und ein menschliches Miteinander zu fördern.

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Marion Waade
(5 von 5 Punkte)
schrieb vor 12 Jahren
Deutschland, Koenigs Wusterhausen, 1 Bewertung

Diese Hilfsorganisation ist sehr wichtig für die Angehörigen von Tötungsfällen. Bundesweit gibt keine keine Organisation diesen Charakters. Der ANUAS e.V. erweitert ständig seine Angebote für die betroffenen Angehörigen: Selbsthilfetreffen, Trauerkreise, Arbeitsgruppe für Angehörige von Tötungsfällen, Runde Tische, Projekte zur Kreativität, Projekte für Kinder und Jugendliche aus betroffenen Familien. Demnächst entsteht eine Telefonseelsorge und es ist in Planung: "Beratungs- und Therapiezentrum für Angehörige von Tötungsfällen".
Anfang 2011 ist eine Broschüre erschienen: "Ein Leitfaden für Gewaltopfer und Angehörige von Tötungsfällen" -- siehe http://www.anuas.de/anuas-broschuren/ unter dem gleichen Link wird ab Juli 2011 eine weitere ANUAS-Broschüre zu finden sein: "Hilfsmöglichkeiten für Gewaltopfer und Angehörige von Tötungsfällen" -- Diese Broschüren können angefordert werden unter: [email protected].
Im Dezember 2011 erscheint eine weitere ANUAS-Broschüre: "Betroffene kommen zu Wort".

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